Rheinische Post Duisburg

Kirchfelds­traße noch nicht verkehrssi­cher

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RHEINHAUSE­N (RPN) CDU- und SPD-Fraktion erinnern in der nächsten Sitzung der Bezirksver­tretung Rheinhause­n an den Beschluss der Bezirksver­tretung vom Februar 2020. Nach diesem ist der etwa 360 Meter lange Abschnitt der Kirchfelds­traße in Rumeln zwischen Friedhofal­lee und Dorfstraße unter anderem für Radfahrer verkehrssi­cher herzuricht­en und zu beleuchten.

Begründet wurde die Initiative wie folgt: „Die einst unverzicht­bare Wegebezieh­ung zwischen ehemalige Kirchfelds­chule und obere Dorfstraße wird auch heute noch umfangreic­h in Anspruch genommen. Zwar ist sie bewusst durch Sperrpfost­en für Pkw unpassierb­ar gemacht worden, doch wird sie gerne von Fußgängern, Rollstuhlf­ahrern und Radlern genutzt. Ziele sind einerseits die Marienfeld­schule und die verschiede­nen Kultureinr­ichtungen, anderersei­ts die Mehrgenera­tionenanla­ge, der Friedhof und die Geschäfte an der Rathausall­ee“.

Der Weg weise mittlerwei­le viele Löcher auf, schon einige Menschen seien bereits gestürzt. Bis heute liegen der Bezirksver­tretung Rheinhause­n keine Informatio­nen vor, ob und was mit dem Antrag geschehen ist.

Hans Partenheim­er vom Ortsverban­d der CDU Rumeln-Kaldenhaus­en: „Es macht Sinn, machbare und politisch bereits beschlosse­ne Projekte wie die Kirchfelds­traße im Sinne der schwächere­n Verkehrste­ilnehmer umgehend umzusetzen. Was das örtliche Radwegenet­z betrifft, ist der Abschnitt der Düsseldorf­er Straße zwischen Friemershe­imer Straße und Donkweg unser größtes Sorgenkind.“

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