Duisburger Band „Himitzu“könnte bei „Rock am Ring“auftreten
DUISBURG (jap) Einmal auf den ganz großen Festivalbühnen bei „Rock am Ring“und „Rock im Park“stehen, die Zuschauer davor begeistern und die eigenen Lieder aus den Lautsprechern hören: Für die Band „Himitzu“aus Duisburg ist dieser Traum ein Stück näher gerückt. Sie haben in einem Bandcontest die Chance auf den großen Auftritt.
Die Musiker und Musikerinnen zählen zu den letzten 20 Gruppen, die um diesen Meilenstein für die eigene Bandhistorie kämpfen. Mehr als 1000 Einsendungen soll es gegeben haben, eine Jury hat die Besten ausgewählt. Alle Jury-Mitglieder hatten sich für die Duisburger Band ausgesprochen, die mit Talent, Authentizität und Wiedererkennungswert überzeugt haben soll. Veranstalter des Wettbewerbs ist Warsteiner. Die Brauerei zählt zu den Sponsoren von „Rock am Ring“und „Rock im Park“. Und bei diesen beiden Musikfestivals sollen die Gewinner auf der Bühne stehen.
Von Indie über Punk und Metal haben sich Bands verschiedenster Musikgenres aus ganz Deutschland beworben, heißt es. Zum Starterfeld der Top 20 gehört auch die Band „Himitzu“, die sich musikalisch selber in der Kategorie „Dark Alternative Pop“einordnet. Ihre Musik kombiniert atmosphärische Klänge mit einer Prise Dramatik. Die Band wurde 2021 von Marisa Weiß, Olcay Soydan, Amy Conley und Louis Wippich gegründet. Ihre Musik ist auch auf Youtube zu hören. Das Musikvideo zu ihrer Single „Wounded Places“haben die vier Musiker im Landschaftspark Duisburg-Nord gedreht.
Wer den großen Auftritt als Opening Act bei „Rock am Ring“und am Festivalsonntag bei „Rock im Park“bekommt, entscheiden Musikfans: Auf voting.warsteiner.de kann kostenlos bis um 3. März abgestimmt werden, welche fünf Bands ins Finale einziehen und um den Sieg spielen dürfen.
Die Festivals „Rock am Ring“und „Rock im Park“zählen zu Deutschlands größten Rockfestivals und begrüßen jährlich gemeinsam knapp 180.000 Besucher. In diesem Jahr stehen Bandgrößen wie Green Day, Billy Talent oder die Ärzte auf den Bühnen beider Veranstaltungen.