Rheinische Post – Düsseldorf Stadt

STATISTIK

- Düsseldorf­er EG DEG: Schiedsric­hter: Strafminut­en:

Nürnberg Ice Tigers

Tor: Pantkowski (Hane); Abwehr: Jensen, Cumiskey – Brejcak, Ebner - Geitner, Nowak; Angriff: Ehl, Barta, From – Kammerer, Olimb, Fischbuch – Karachun, Carey, Eder – Svensson, Buzas, Jahnke

Kohlmüller/kopitz

1:0 (9:29) Jahnke, 2:0 (11:07) Fischbuch (Ebner, Olimb), 3:0 (23:51) Jahnke (Olimb, Jensen), 4:0 (34:20) Karachun (Brejcak, Ebner), 4:1 (39:19) Reimer (Mebus, Fox/5-4)

8:6 32:25 bing, wirklich berauschen­d war ihr Auftritt aber nun auch nicht. Trotzdem führte sie nach der Hälfte des Spiels mit 4:0.

Da war sie drauf und dran, richtig etwas für das Selbstvert­rauen zu tun. Selbst ein Sieg mit fünf, sechs oder gar sieben Toren Abstand schien möglich. Aber daraus wurde nichts, weil ihr nach dem vierten Treffer nicht mehr viel gelang. Immer neue Strafen, ein Gegentor, Fehlpässe und weitere Ungenauigk­eiten lähmten eine DEG, die allerdings auch nicht mehr viel machen musste. Irgendwann plätschert­e das Spiel nur noch so dahin. Es hätte sich wohl niemand beschwert, wenn die Schlusssir­ene zehn Minuten zu früh ertönt wäre. Tiefpunkt war eine völlig ideenlose Fünf-gegen-drei-überzahl der DEG nahezu ohne Torchance.

Tobias Eber war hinterher dennoch halbwegs zufrieden. Seine Mannschaft hätte ihr Spiel „über 60 Minuten einigermaß­en durchgezog­en“, sagte der Stürmer. Dass künftig mehr kommen muss, war aber auch Eder bewusst. Wolle die DEG am Montag in Schwenning­en und am Dienstag in Mannheim bestehen, müsse sie „noch eine Schippe drauflegen“.

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