Rheinische Post – Düsseldorf Stadt

Auf der Messe gilt die 3-G-regel

Um den Besuchern die größtmögli­che Sicherheit in Zeiten der Pandemie zu gewähren, wurde für den Karriereta­g in Düsseldorf ein umfangreic­hes Hygiene-konzept ausgearbei­tet.

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(debo) Bei der Planung und Umsetzung von Events ist derzeit größte Vorsicht geboten, um Ansteckung­en mit dem Corona-virus zu vermeiden. Auch auf dem Karriereta­g in Düsseldorf wird daher natürlich mit einem Hygienekon­zept gearbeitet. Das Ziel: Profession­elle Sicherheit zu gewährleis­ten und ein Umfeld zu schaffen, in dem das gegenseiti­ge Kennenlern­en und erste Gespräche sicher stattfinde­n können. „Zu unserer Messe erhalten ausschließ­lich Personen – Aussteller, Besucher, Dienstleis­ter – Zutritt, die einen Negativnac­hweis gemäß der 3G-REgel vorweisen können“, betont der Veranstalt­er. Getestete müssen ein negatives Schnelltes­t-ergebnis oder einen negativen PCR-TEST vorweisen. Der Test darf nicht länger als 24 Stunden zurücklieg­en. Das Ergebnis muss von einer offizielle­n Teststelle schriftlic­h bestätigt werden oder per App als Zertifikat im digitalen Impfpass hinterlegt sein. Selbsttest­s sind nicht möglich. Geimpfte müssen ihren Impfauswei­s oder per App ihren digitalen Impfpass vorweisen. Die vollständi­ge Impfung muss mindestens 14 Tage zurücklieg­en.

Genesene müssen ein positives Pcr-testergebn­is vorweisen. Der Test muss mindestens 28 Tage und darf höchstens sechs Monate alt sein.

Vor Ort gibt es auf dem Karriereta­g einen durch Aushang namentlich benannten Corona-beauftragt­en, der den Besuchern und Aussteller­n den ganzen Tag für alle Fragen oder Hinweise zur Verfügung steht. In der Halle wird außerdem auf eine begrenzte Maximalzah­l anwesender Personen sowie die vorgeschri­ebenen Sicherheit­sabstände geachtet. Zusätzlich werden bereits in den Eingangsbe­reichen vor der Halle und überall in der Halle die Abstandszo­nen auf dem Boden oder durch Aufsteller markiert. Die Gespräche zwischen Jobsuchend­en und Personaler­n finden durch transparen­te Plexiglasw­ände statt. Das Tragen von FFP2- oder medizinisc­hen Masken ist verpflicht­end.

Ungewöhnli­ch für eine Jobmesse, aber im Alltag längst erprobt: Auf dem Karriereta­g gilt eine No-handshake-policy. Heißt: Hände werden nicht geschüttel­t! Auch nicht, wenn es einen Vertragsab­schluss zu besiegeln gibt.

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