Tornados unterstützen die Aktion Lichtblicke
Radsport: Beim 24-Stunden-Rennen im August in Duisburg treten die Reeser für den guten Zweck in die Pedale.
REES (RP) Anfang August findet in Duisburg das 24-Stunden-Mountainbike-Rennen statt. Auch in diesem Jahr ist der Reeser Radsportverein RC Tornado 94 wieder vertreten. Gleich mit fünf Teams und 24 Fahrern geht der Verein an den Start. Im vergangenen Jahr wurde ein dritter Platz in der Wertung „Viererteam Mixed“eingefahren.
Damit die gefahrenen Kilometer nicht einfach nur abgespult werden, haben sich die TornadoFahrer für dieses Jahr etwas Besonderes ausgedacht. Zusammen mit ortsansässigen Unternehmen und Privatpersonen wird dieses Jahr für einen guten Zweck geradelt. „Das motiviert uns noch einmal mehr“, sagt Oliver Hering, Vereinsorganisator für das 24Stunden-Rennen. „So konnten wir die Sparkasse Rhein-Maas, Zweiräder Arentsen, Prolog, das Planungsbüro Fischer sowie die Schreinerei Iding für unser Vorhaben begeistern und können uns über diese Spenden freuen. Das alleine ist aber noch nicht alles. Wir Fahrer werden für jeden von uns gefahrenen Kilometer zehn Cent in eine Spardose werfen“, berichtet Hering. Die Erlöse der Spendenaktion werden in einer kleinen, feierlichen Runde an die Aktion Lichtblicke übergeben.
Der Verein würde sich freuen, wenn sich bis zum 5. August noch weitere Privatpersonen oder Unternehmen finden, die diese Aktion mit einer kleinen Spende unterstützen würden. „Für Unternehmen können wir gerne auch eine Spendenquittung ausstellen“, sagt Hering, der ergänzt: „Und Privatpersonen können einen Betrag einfach auf unser Konto überweisen oder am 5. beziehungsweise 6. August auch direkt nach Duisburg kommen. Wir werden dort vor Ort ebenfalls eine Spendendose aufstellen.“
„Die Erlöse werden an die Aktion Lichtblicke übergeben“
Oliver Harting
Organisator
Weitere Informationen gibt Hering gerne und steht per E-Mail (oh@tornado94.de) für Fragen bereit.
Mit dem Erlös der Aktion werden Kinder unterstützt, die unverschuldet in Not gekommen sind. Beispielsweise für junge Menschen, die sich kein Rad leisten können beziehungsweise durch eine Krankheit oder Unfall ein besonderes Rad benötigen.