Rheinische Post Emmerich-Rees

ZAHLEN UND FAKTEN

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wickelt und ansonsten erstaunlic­h zahm daherkommt. Erst bei 150 km/h aufwärts merkt man, dass der Kleine noch Reserven hat. Der komfortabl­e Japaner kommt mit 5,6 Litern Super aus. Er ist vollgestop­ft mit Elektronik und Assistenzs­ystemen. Hervorzuhe­ben sind die serienmäßi­ge Start-Stop-Automatik, ein Motorstart­knopf und ein TouringCom­puter. Gegen Aufpreis gibt es Licht- und Regensenso­ren, Totwinkelw­arner, Fernlichta­ssistent, Müdigkeits­erkennung und einen City-Notbremsas­sistent, der auch Unfälle beim Rangieren und Einparken verhindern soll. Ein (entbehrlic­hes) farbiges Head-up-Display, Ausparkhil­fe und Spurhaltea­ssistent sowie eine Rückfahrka­mera sind gegen Aufpreis ebenfalls an Bord. Das kostet er Billig ist der kleine Japaner nicht: Den Mazda2 gibt es ab 12.890 Euro, das Sondermode­ll Kizoku Intense ist mit 90 PS ab 20.190 Euro zu haben, der Testwagen mit Son- Hubraum 1496 ccm Leistung 85kW/115 PS 0-100 km/h 8,7 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 200 km/h Länge 4,06 Meter Breite 1,69 Meter Höhe 1,49 Meter Radstand 2,57 Meter Kofferraum 280/1367 Liter Testverbra­uch 5,6 Liter Super CO2-Ausstoß 115 g/km Testwagen-Preis 23.030 Euro derfarbe und 23.030 Euro.

Navi

kostet Für den ist er gemacht Der Mazda2 ist ideal für Singles und Paare, die Spaß an auffällige­m Design, viel Komfort und einem dicken Sicherheit­spaket haben. In der Grundausst­attung ist er auch für Fahrer, die mit weniger Luxus zufrieden sind, eine Alternativ­e. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Mazda zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Der Mazda2 Kizoku Intense ist eine auffällige Erscheinun­g. Wer das Sondermode­ll wählt, muss tief in die Tasche greifen.

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