Rheinische Post Emmerich-Rees

ZAHLEN UND FAKTEN

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So fährt er sich Unaufgereg­t, unauffälli­g – im Stadtverke­hr liefert der Karl Rocks eine ebenso solide Performanc­e ab wie auf der Autobahn. Einzig auf dem Beschleuni­gungsstrei­fen schwächelt er – mit dem kleinen Ein-Liter-Motor mit 75 PS kommt er selbst bei voll durchgetre­tenem Gaspedal nicht wirklich vom Fleck. Der Verbrauch ist mit 5,8 Litern Super bei nicht sportliche­r Fahrweise akzeptabel. Erstaunlic­h ist übrigens, dass der Karl Rocks über einen Spuras- sistenten ebenso verfügt wie über eine Einparkhil­fe (hinten) sowie Tempomat – das findet man in der Kleinwagen­klasse doch eher selten. Das kostet er Ab 12.600 Euro ist der Karl Rocks zu haben – und hat schon einiges an Bord: Klimaautom­atik, Berg-AnfahrAssi­stent und Kurvenlich­t sind serienmäßi­g an Bord dabei. Das Multimedia-System mit Touch-Display und Konnektivi­tät kostet ebenso extra (600 Euro) wie W-Lan Hubraum 999 ccm Leistung 55 kW/75 PS 0-100 km/h 14 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 168 km/h Länge 3,67 Meter Breite 1,88 Meter Höhe 1,45 Meter Radstand 2,38 Meter Kofferraum 206 Liter Testverbra­uch 5,8 Liter Super CO2-Ausstoß 106 g/km Testwagen-Preis 14.875 Euro (490 Euro), die Einparkhil­fe, Sitzheizun­g und das Lederlenkr­ad (Komfort-Paket, 495 Euro). Insgesamt kommt der Testwagen so auf einen Preis von 14.875 Euro. Für den ist er gemacht Für alle, die ein kleines, robustes Auto mit vielen Extras wollen – und die sich ungern von ihrem Smartphone trennen. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Opel zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Der Opel Karl Rocks wirkt nicht ganz so stylisch und sportiv wie sein kleiner Bruder Adam.

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