Rheinische Post Emmerich-Rees

Kruschel und Käpt’n Blaubär erklären die Rheinische Post

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DÜSSELDORF (lai) Wie entsteht eine Zeitungsse­ite, wieso hängen so viele Fernseher in der Redaktion, und wer schreibt eigentlich über all die Nachrichte­n aus dem Ausland? Die kleinen (und großen) Besucher hatten viele Fragen beim Türöffner-Tag der „Sendung mit der Maus“bei der Rheinische­n Post. Rund 300 Kinder und ihre Eltern kamen am Tag der Deutschen Einheit zu dem Aktionstag und besuchten Druckerei und Zentralred­aktion in Düsseldorf­Heerdt.

Immer am 3. Oktober lädt die WDR-Sendung Unternehme­n ein, Kindern einen Einblick in ihre Arbeit zu gewähren. Die RP beteiligt sich schon seit mehreren Jahren an der Aktion. Dabei konnten die Besucher dieses Mal nicht nur hinter die Kulissen schauen, sondern auch Zeitungsmo­nster Kruschel und Käpt’n Blaubär begrüßen, an einem Quiz und einer Zeitungsol­ympiade teilnehmen und einem Zauberer bei seinen Tricks zuschauen. Bei der Führung durch die Redaktion lernten sie dann, dass besagte Fernseher nicht dazu da sind, besonders viele Kanäle gleichzeit­ig einzuschal­ten, sondern um alle Zeitungsse­iten schon vor dem Druck einmal genau anzuschaue­n. Und um Nachrichte­n aus dem Ausland kümmern sich oft Korrespond­enten, die in vielen unterschie­dlichen Ländern der ganzen Welt leben und Artikel schreiben – ein spannender Job, fanden die Kinder. Als Erinnerung an die Führungen erhielten sie im Anschluss einen kleinen Comic zum Ausmalen, der die Abläufe bei der Zeitung noch einmal erklärt.

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FOTO: ANDREAS ENDERMANN Mit Zeitungsmo­nster Kruschel und Käpt’n Blaubär konnten die Besucher des Türöffner-Tags ein Erinnerung­sfoto machen.

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