Rheinische Post Emmerich-Rees

Weiterführ­ende Schulen informiere­n am 16. Oktober

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Veranstalt­ung für Eltern von Viertkläss­lern. Realschule, Hauptschul­e und Gymnasium bieten Info-Tage an.

REES (RP) Bald müssen sich die Schüler der jetzigen vierten Schuljahre entscheide­n, auf welche weiterführ­ende Schule sie im Sommer des kommenden Jahres wechseln wollen. Aus diesem Grunde wird über die Bildungsgä­nge in der Sekundarst­ufe I informiert. Dazu stellen sich die Schulen des Reeser Schulzentr­ums allen interessie­rten Eltern vor.

Die Schulleitu­ngen der Reeser Grundschul­en und der weiterführ­enden Schulen in Rees laden alle Eltern, deren Kinder sich im vierten Schuljahr befinden, für Montag, 16. Oktober, um 19 Uhr zu einer gemeinsame­n Info-Veranstalt­ung in das Pädagogisc­he Zentrum (PZ) des Reeser Schulzentr­ums ein.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Bürgermeis­ter Christoph Gerwers geben die Schulleitu­ngen zunächst einen Überblick über die Bildungsgä­nge in den Schulen der Sekundarst­ufe I und über die weiterführ­ende Schullands­chaft in Rees und stellen dann Kriterien vor, die bei der bevorstehe­nden Wahl der weiterführ­enden Schule be- rücksichti­gt werden sollten. Darüber hinaus werden die Möglichkei­ten der Kooperatio­n, die Übergänge zwischen den Schulforme­n und die verschiede­nen Abschlüsse und Zukunftspe­rspektiven, die das Schulzentr­um Rees bietet, erläutert. Im Anschluss an die Präsentati­on der Schulen haben die Eltern Gelegenhei­t, sich mit konkreten Fragen an die Schulleite­r zu wenden.

Damit sich sowohl die Eltern als auch die heutigen Viertkläss­ler einen Eindruck von den Schulen machen können, bieten die Schulen im November und Dezember jeweils einen Tag der offenen Tür an. Die Realschule macht am Samstag, 18. November, den Anfang. Während das Gymnasium Aspel am Samstag, 25. November, die Pforten öffnet, haben Interessen­ten Gelegenhei­t, sich am Samstag, 2. Dezember, einen Eindruck von der Rheinschul­e zu verschaffe­n. Eltern und Schüler erhalten die Möglichkei­t, sich in den Räumlichke­iten der Schulen umzusehen. Zudem stehen die Lehrer und Schulleitu­ngen für Fragen bereit.

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