Vier Treffer gehen auf das Konto von Sergen Nokta
Fußball-Leistungsklassen: Die C-Junioren des SVV besiegen den WSV mit 8:1. Reeser D-Jugend feiert zweiten Saisonsieg.
A-Junioren, SV Vrasselt – 1. FC Bocholt 0:2 (0:1). Mit der vierten Niederlage in Folge hat sich der Vrasselter Nachwuchs in die Herbstferien verabschiedet, so dass für die Blauweißen nach sieben Spielen weiter sieben Punkte zu Buche stehen. Weiter geht es am 5. November in Biemenhorst. B-Junioren, Westfalia Anholt – SV Hamminkeln 5:0 (2:0). Drei wichtige Zähler gegen den Tabellenletzten si- cherte sich die Westfalia auf heimischer Anlage. „Zunächst war der Gast besser im Spiel, doch spätestens nach dem 1:0 kamen wir immer besser in die Begegnung“, resümierte Anholts Coach Stefan Gasseling nach der Begegnung. Und so sorgten Silas Roes (15.) nach einem tollen Solo und Jannik Spiekers (19.) mit einem Doppelschlag für die Führung. Rico Pollok (52.), Alexander Daniels (74.) und Julien Belter- mann (77.) schraubten das Ergebnis später in die Höhe. C-Junioren, Weseler SV – SV Vrasselt 1:8 (1:3). Ein richtiges Ausrufezeichen im Kampf um den Klassenerhalt setzte der Nachwuchs des SVV gegen einen direkten Konkurrenten aus dem unteren Drittel. „Das war phasenweise ein richtig gutes Spiel meiner Mannschaft“, lobte Trainer Thomas Handrup, der mit seinem Team den Abstand nach unten so- mit auch vergrößern konnte. Vier der acht Treffer erzielte der überragende Sergen Nokta. Die weitere Tore gingen auf das Konto von Jonah Arends, Noah Maaßen, Dennis Jakomiv und Emilian Ilinca. D-Junioren, SV Biemenhorst – JSG Haffen-Mehrhoog 2:1 (0:1). Wieder wurde es nichts mit dem ersten Punktegewinn für die Jugendspielgemeinschaft. Trotz der Führung durch Jason Dick (28.) musste der Nachwuchs im zweiten Durchgang noch zwei Treffer und somit auch die sechste Niederlage im sechsten Spiel hinnehmen. SV Rees – 1. FC Bocholt II 2:0 (1:0). Durch die Treffer von Sidan Güngör (24.) und Siparn Sayman (32.) sicherten sich die Reeser ihren zweiten Saisonsieg. „Die Leistung der Mannschaft stimmte von vorne bis hinten“, war Trainer Alex Miller rundum zufrieden.