Rheinische Post Emmerich-Rees

Gewinnspie­l: Für zwei Leser wird eine traumhafte Woche im Wattenmeer Wirklichke­it.

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Inmitten des einzigarti­gen Weltnature­rbes Wattenmeer strahlt eine herrlich grüne Perle – sanft von der blauen Nordsee umspült und von der Sonne geküsst. 82 Quadratkil­ometer Naturschön­heit und Idylle pur. Weiße Sandstränd­e so weit das Auge reicht, saftige Marschwies­en, Wälder, Deiche, urige Friesendör­fchen und das beschaulic­h schöne Hafenstädt­chen Wyk hinterlass­en nie vergessene Eindrücke. Liebevoll wird dieses unvergleic­hliche Eiland auch „friesische Karibik“genannt – seines milden, vom Golfstrom begünstigt­en Seeklimas und seiner paradiesis­chen Schönheit sei Dank. Zu jeder Jahreszeit ist die malerische Insel ein attraktive­s Reiseziel und lockt mit einmaligen Naturschau­spielen und vielfältig­en Veranstalt­ungen. Föhr verzaubert und erfüllt Sehnsüchte. Sehnsüchte nach Freiheit, Ruhe, Meer und weiten Horizonte.

Wer einmal nach Föhr kommt, verliebt sich und kehrt immer wieder – am liebsten sogar jedes Jahr. Für die Gäste der friesische­n Karibik beginnt der Urlaub bereits mit der Anreise. Auf einer „Mini-Kreuzfahrt“von rund 50 Minuten geht es an Bord der Fähren von Dagebüll aus bis zu 14 Mal täglich nach Föhr – traumhafte Panoramabl­icke auf das weite Wattenmeer und die Halligen inklusive. Oft lassen sich Seehunde auf den nahen Sandbänken beobachten. Bereits von der Fähre aus ist die wunderschö­ne, komplett barrierefr­eie, drei Kilometer lange Strandprom­enade von Wyk zu sehen. Auf ihr lässt es sich ganz wunderbar flanieren. Direkt am Hafen beginnt auch der 15 Kilometer lange, feine, weiße Sandstrand. Im charmanten Zentrum Wyks prägen verwinkelt­e Gässchen, urige Friesenhäu­schen und zahlreiche Cafés und Restaurant­s mit Meerblick das Stadtbild. Schon der bekannte Dichter Hans Christian Andersen wusste Wyk zu lieben: „Ich habe jeden Tag gebadet, und ich muss sagen, es ist

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