ZAHLEN UND FAKTEN
sich noch etwas mehr Power wünschen, dafür bekommt man im oberen Bereich noch mal ordentlich Schub. Die große Bodenfreiheit des X-Trail erlaubt auch Touren abseits der Straße. So will Nissan Familien zu Abenteurern machen.
Zum Facelift wurden auch die Assistenzsysteme verbessert: Der Radius des Querverkehrswarners wurde erweitert und die Berganfahrhilfe optimiert. Der Notbremsassistent erkennt neuerdings auch Fußgänger, die sensorgesteuerte Heckklappe lässt sich mit einer Fußbewegung öffnen und auch wieder schließen. Das kostet er Für den Nissan XTrail gibt es vier Ausstattungsvarianten. Das günstigste Modell ist ein 1,6-Liter-Benziner mit 163 PS ab 25.440 Euro. Den günstigsten Diesel mit 130 PS gibt es ab 27.890 PS. Beliebtester Motor ist laut Nissan der Zwei-Liter-Diesel mit 177 PS, der ab 34.950 Euro erhältlich ist – mit Automatikgetriebe und Allradantrieb kommt man Hubraum 1995 ccm Leistung 130 kW/177 PS 0-100 km/h 10,0 Sekunden max. Geschwindigkeit 196 km/h Länge 4,69 Meter Breite 1,82 Meter Höhe 1,73 Meter Radstand 2,70 Meter Kofferraum 550-1982 Liter Testverbrauch 7,3 Liter Diesel CO2-Ausstoß 162 g/km Testwagen-Preis 42.800 Euro auf mindestens 36.950 Euro. Die von uns gefahrene zweithöchste Ausstattungsvariante N-Connecta enthält unter anderem die elektrische Heckklappe, Voll-LED-Scheinwerfer und 360-Grad-Kamera. Für den ist er gemacht Für größere Familien, die ausreichend Platz brauchen und Lust auf Abenteuer haben. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecken von Nissan zur Verfügung gestellt.