Rheinische Post Emmerich-Rees

PERSÖNLICH

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Michael Groschek war sich so sicher: „Der Vorsitzend­e der NRW-SPD spielt auch nach der Bundestags­wahl in Berlin eine entscheide­nde Rolle“, sagte er wenige Wochen nach der verlorenen NRW-Wahl. Doch jetzt kommt es anders: Der 60-jährige Landesvors­itzende verzichtet auf seine Kandidatur als stellvertr­etender Bundesvors­itzender. „Inzwischen ist klar, dass an Männern in der Parteispit­ze kein Mangel herrschen wird“, sagte er der „WAZ“. Er sei froh, „dass mehr Frauen für den Vorstand kandidiere­n“. Zudem sei die Landes-SPD mit den beiden Nordrhein-Westfalen Martin Schulz als Parteichef und

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