Höllenprogramm
Die Mitarbeiter der Emmericher Sparkassen Filialen werden in der Schließungsphase allmählich zusammenrücken und müssen wohl in die ehemalige Hauptstelle Agnetenplatz, bis sie nicht mehr wollen oder diese auch verkauft/aufgelöst / teilverwertet wird. Was wird 2018 auf sie zukommen? Der Vorstandsvorsitzende van Zoggel geht hingegen gemütlich Ende 2018 in die Rente. Seine Rettung, sonst hätte er wohl berheblich frühzeitiger ausscheiden müssen. Beim Vorstand Reinen wurde bereits frühzeitig (29.11.17) mitgeteilt, dass das Anstellungsverhältnis (Arbeitsvertrag) ab spätestens 30.09.18 nicht mehr verlängert wird. Er sollte dennoch Ende des Jahres 2017 das Haus verlassen. Die beiden Vorstände haben nach langer banktechnischer Fusionsphase versagt. Sie haben ihren Kunden bereits im Vorfeld die Unwahrheit mitgeteilt. „Das Online – Banking sei schuld“. Ein schlechter Witz! Schließlich verkündeten am 27.11. der Landrat, Verwaltungsrat etc. entgegen der bisherigen negativen Beschlusslage erhebliche Verbesserungen, so dass die Vereinbarungen von van Zoggel und Reinen wohl nicht so ganz sauber gewesen sein müssen. Es muss mal wieder banktechnisch u. nicht nur kommu- nal (Bürger) Geld verdient werden. Denn 1. Läuft längst die teure Vorstandssuche 2. Weitaus teurer ist es abgewanderte Kunden zurück zu holen. 3. Das teuerste sind neue gut verständliche Softwareprogramme. 4. Insgesamt muss die Klever Seite mehr unternehmen, als nur in Emmerich Filialen zu schließen, Kunden zu verlieren. Die Sparkasse Rhein -Maas mit Sitz in Kleve hat ein „Höllenprogramm“vor sich. Ihr ist bekannt, dass nicht jede Fusion gelingen muss. Straelen steht bombig da und Rees hat es clever vorsichtig gemacht.