Rheinische Post Emmerich-Rees

Kreislandw­irtin besucht Spreen

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KREIS KLEVE (RP) Außerhalb der Siedlungen und des Waldes bestimmen Landwirtsc­haft und Gartenbau das Bild des Kreises Kleve. Mehr als 60 Prozent der Fläche werden hierfür genutzt. Rund 9.000 Beschäftig­te liefern einen weiteren Nachweis für die Bedeutung. Ob Agrobusine­ss, Natur- oder Tierschutz – die Verflechtu­ngen zwischen Kreisverwa­ltung und Landwirtsc­haft sind vielfältig und eng. Seit kurzem ist Bärbel Buschhaus die neue Kreislandw­irtin und besuchte in dieser Funktion erstmals das Kreishaus in Kleve. Landrat Wolfgang Spreen freute sich über den „Antrittsbe­such“: „Die Landwirtsc­haft trägt eine große Verantwort­ung: für die Kultur- landschaft und den Umweltschu­tz ebenso wie für die vielen Beschäftig­ten mit ihren Familien und die Tiere. Hand in Hand können wir gemeinsam mit Augenmaß die Zukunft im Kreis Kleve gestalten.“

Begleitet wurde Buschhaus von Josef Peters, Vorsitzend­er der Kreis- bauernscha­ft Kleve, Wilhelm Hellmanns, Vorsitzend­er der Kreisbauer­nschaft Geldern und Dr. FranzJosef Stork, Leiter von Haus Riswick.

Seit Jahren arbeitet die Kreisverwa­ltung in vielen Bereichen mit den Akteuren aus Landwirtsc­haft und Gartenbau zusammen. Zum „Tagesgesch­äft“gehört der Austausch mit der Unteren Naturschut­zbehörde und der Veterinärb­ehörde. Weitere Gesprächsp­artner sind das Versuchs- und Bildungsze­ntrum Haus Riswick und das Versuchsze­ntrum Gartenbau in Straelen als Einrichtun­gen der Landwirtsc­haftskamme­r NRW. Bärbel Buschhaus: „Ich freue mich auf die Fortsetzun­g der guten Zusammenar­beit.“

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FOTO: KREIS KLEVE Bärbel Buschhaus.

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