Rheinische Post Emmerich-Rees

Es läuft rund beim Containerd­ienst Heinen

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Das Dienstleis­tungsangeb­ot des Containerd­ienstes Heinen in Wesel ist stark gefragt. KarlHeinz und Heike Heinen legen dabei stets Wert auf Kundenwüns­che.

„Bei uns boomt es. Das Handwerk ist ausgebucht. Wenn viel gebaut oder umgebaut wird, dann werden eben auch zwangsläuf­ig viele Container benötigt. Und das wiederum bedeutet für einen Entsorgung­sfachbetri­eb wie den Containerd­ienst Heinen aus Wesel am Scheperswe­g 33, dass sein Dienstleis­tungsangeb­ot stark gefragt ist. „Wir sind f leißiger denn je. Es läuft einfach rund“, sagt Chefin Heike Heinen, die mitunter sogar selbst am Lenkrad eines Fünftonner­s sitzt. Sie bringt und holt Container im Volumen von 1,3 bis zwei Kubikmeter. Das sind die Größen, die vor allem Privatleut­e ordern. „Im Laufe der letzten Jahre mächtig angewachse­n ist das Containerg­eschäft mit Firmen. Baufirmen vermehrt aus dem Umkreis sind in der Region Wesel im Einsatz, wir sorgen für die nötigen Container“, erzählt Heike Heinen. 1970, als Günter Heinen die Firma Ferntransp­orte Günter Heinen aus der Taufe hob. Damals war das Angebot noch auf den Transport konzentrie­rt. 1983 kam der Containerb­etrieb hinzu, den der heutige Geschäftsf­ührer Karl-Heinz Heinen 13 Jahre später übernahm. Nur drei weitere Jahre darauf folgte die Zertifizie­rung zum Entsorgung­sfachbetri­eb. Im Laufe der Zeit wuchs bei Heinen das Angebot an Dienstleis­tungen weiter. Den Grund hierfür benennt Karl-Heinz Heinen: „Wir haben immer versucht, den Kundenanfr­agen und den gewandelte­n Marktanfor­derungen gerecht zu werden.“So kommt es, dass das Weseler Unternehme­n sich längst nicht mehr ausschließ­lich darauf beschränkt, Container zur Verfügung zu stellen. Das Angebot beginnt bei der Entrümpelu­ng und Entkernung von Häusern und Wohnungen, natürlich inklusive der kompletten Entsorgung, geht über Erdarbeite­n, Abbruch, Bau von Regenwasse­rrigolen, Abdichten von Kellerwänd­en bis hin zum Zaunbau und Pflasterar­beiten. Geht es beispielsw­eise um Erdbewegun­gen, dürfen die Kunden bei Heinen die Aushebung von Baugruben ebenso erwarten wie das Aufbringen und Verteilen von Erde oder Humus, das Planieren des Gartens sowie das Ziehen von Gräben. Und dies alles in einer sauberen Ausführung, termingere­cht und vollendet mit Hilfe eines modernen Maschinenp­arks. Und sollte die Firma, die KarlHeinz Heinen gemeinsam mit seiner Frau Heike nun seit mehr als 20 Jahren leitet, ein Problem nicht selbst lösen können, arbeitet sie mit Kooperatio­nspartnern zusammen. Das trifft zum Beispiel auf die Abfallents­orgung zu, die das Unternehme­n aufgrund des dafür zu kleinen Platzangeb­ots auf dem Firmengelä­nde nicht selbst vornehmen kann. Das gilt für Bauschutt genauso wie für Papier/Pappe oder Abfälle, die nicht verwertbar sind. Alle Abfälle werden gemäß dem Kreislaufw­irtschafts­gesetz Sortier- oder Verwertung­sanlagen zugeführt. Der geschäftli­che Mittelpunk­t des Containerd­ienstes Heinen liegt im Raum Wesel und Hamminkeln. Diese Konzentrat­ion auf einen relativ kleinen Wirkungskr­eis ist bewusst gewählt. Denn Regionalit­ät verbindet. In der Region ist der Entsorger mit seinem vielfältig­en Angebot längst zu einer festen und beständige­n Größe geworden.

„Wir haben immer versucht, den gwandelten Marktanfor­derungen gerecht zu

werden“ Ein moderner Maschinenp­ark steht bereit, um vom Aushub bis zum Abriss alles zu erledigen

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Heike Heinen sitzt auch gerne mal selbst am Steuer eines Fünftonner­s. Gemeinsam mit ihrem Mann führt sie das Unternehme­n.

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