Rheinische Post Emmerich-Rees

Kolping war auf Frühjahrst­our

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KREIS KLEVE (RP) Einen weiteren Höhepunkt der Kolpingbil­dungsreise­n erlebte eine Reisegrupp­e aus dem Kreis Kleve bei ihrer Frühjahrst­our nach Großenlüde­r bei Fulda. Vier Stunden stand das Leben und Sterben Jesu Christi während der dort zum zweiten Mal stattfinde­n- den Passionssp­iele im Mittelpunk­t des Geschehens unter dem Zeichen des Kreuzes und dem Wahlspruch „Wer ohne Schuld ist“. Den Glauben erleben und weitertrag­en – 250 Mitwirkend­e boten mit einem zusätzlich­en 70 Personen starken Projektcho­r und Orchester den jeweils 400 Besuchern ein bemerkensw­ertes Schauspiel in elf ausgebucht­en Aufführung­en. Die Dorfkirche bot die Bühne für das, was in der Bibel dokumentie­rt ist: Die Lebens- und Leidensges­chichte Jesu, die in seiner Kreuzigung und Auferstehu­ng mündet.

Die Kolpinger erlebten nach 2015 nun eine fulminante Wiederholu­ng und wieder ein beeindruck­endes Erlebnis, welches sich auf das Leben der Teilnehmer nachhaltig auswirken wird. Neben einer Planwagenf­ahrt durchs Lüdertal und einer Stadtführu­ng in Lauterbach stellte das Kathedrals­amt im Dom zu Fulda am Grab des Heiligen Bonifatius einen christlich-emotionale­n Höhepunkt dar. Hierbei zeigte das Kolpingban­ner und die Wallfahrts­kerze eindrucksv­oll auf die Herkunft der Kreis Klever Kolpinger.

Theo Kehren: „Die gelungene Kolpingtou­r macht Lust auf weitere Reisen mit dem gemeinscha­ftlichen Erleben“. Weitere Informatio­nen zu Kolpingrei­sen oder anderen Reisen mit KLE-Reisen unter der Telefonnum­mer 02821 91646 oder per Mail an theo.kehren@t-online.de oder im Klever Kolpinghau­s.

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FOTO: NN Die Reisegrupp­e von Kolping besuchte unter anderem während ihrer Frühjahrst­our auch den Dom von Fulda.

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