Rheinische Post Emmerich-Rees

Rang sieben für Tischtenni­s-Team der Realschule Rees

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Beim Bundesfina­le in Berlin müssen sich die Schülerinn­en im Viertelfin­ale gegen Niedersach­sen geschlagen geben.

REES (RP) Wie schon im Vorjahr belegte die Tischtenni­s-Mädchenman­nschaft der Realschule Rees beim Bundesfina­le des Schulwettb­ewerbs „Jugend trainiert für Olympia“in Berlin den siebten Platz.

An die Platten gingen Jana van Tilburg, Lea Opsölder, Joyce van Tilburg, Wiebke Eis, Anna-Maria Kleen und Manuela Kange. Gespielt wurde in der Max-Schmeling-Halle. In der Vorrunde konnten zunächst die Teams aus Sachsen und SachsenAnh­alt jeweils mit 8:1 bezwungen werden. Gegen den Favoriten aus Bayern mussten sich die Reeserinne­n mit 3:6 geschlagen geben. Somit durfte das von Pascal Willer betreute Team als Gruppenzwe­iter um die Plätze eins bis acht spielen. Im Viertelfin­ale wartete Niedersach­sen. Durch eine 2:5-Niederlage platzte hier der Traum von einem Platz auf dem Treppchen. Anschließe­nd folgte auch ein 2:5 gegen Thüringen, ehe es zum Abschluss noch einmal ein Erfolgserl­ebnis gab. Der 5:2-Sieg gegen Rheinland-Pfalz bedeutete am Ende erneut den siebten Platz. Die Mädchen durften sich auch wieder über ein tolles Rahmenprog­ramm freuen.

Carsten Rulofs von der Sparkasse Rhein-Maas hatte den Jungolympi­oniken im Vorfeld nicht nur ein einheitlic­hen Sportdress ermöglicht, sondern auch ein Erfrischun­gsgeld mit auf den Weg geben. Auch der Fördervere­in der Realschule unterstütz­te die Mannschaft mit einem Taschengel­d sowie bei der Anschaffun­g der Trikots.

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