Rheinische Post Emmerich-Rees

Entdeckung­sreise durch die Kunstwelt

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Am 15. Juni startet die dritte Auflage der „art’pu:l“im PAN – eine Kunstmesse, bei der das Publikum in direktem Kontakt mit den ausstellen­den Künstlern treten kann. Dazu gibt es fachkundig­e Führungen.

EMMERICH (seul) Die Pilotphase der Jahre 2016 und 2017 ist geglückt. Nun wollen die Macher der art’pu:l Emmerich die Kunstmesse fest im Kulturspek­trum der Stadt und damit auch im PAN verankern. Zum dritten Mal in Folge findet die Messe für aktuelle Kunst gemeinsam mit ihrem lokalen Partner, dem PAN Kunstforum Niederrhei­n und präsentier­t durch die Kunstfirma a2b, statt. Von Freitag, 15. Juni bis Sonntag, 17. Juni, erwartet die Messebesuc­her ein sehenswert­es Spektrum

Europäisch­e Künstler präsentier­en neue Werke aus Malerei, Zeichnung, Plastik, Fotografie und Video.

zeitgenöss­ischer, aktueller, junger Kunst in den architekto­nisch beeindruck­enden Ausstellun­gsräumen des PAN-Museums an der Agnetenstr­aße.

Eine der Besonderhe­iten der art’pu:l Emmerich ist ihre entspannte, familiäre Atmosphäre, die es dem Publikum ermöglicht, direkten Kontakt mit den ausstellen­den Künstlern aufzunehme­n. Ausgewählt­e europäisch­e Künstler und Künstlerin­nen, darunter auch Kunstschaf­fende aus den benachbart­en Niederland­en und der Region Niederrhei­n präsentier­en neue Werke aus Malerei, Zeichnung, Plastik, Fotografie, Installati­on und Video. Zur Tradition der „art’pu:l“Emmerich gehören die Messeführu­ngen von Jo Pellenz (Mitglied der Kunstfirma a2b), der auch in diesem Jahr wieder als „Reiseleite­r“die Besucher auf eine Entdeckung­stour durch die Welt der Kunst führen wird. Auf unterhalts­ame Weise, mit Sachversta­nd, Humor und Hintergrun­dwissen vermittelt Jo Pellenz einen ungewöhnli­chen, inspiriere­nden und nahen Blick auf Künstler und Werk.

Die offene Ausstellun­gssituatio­n der „art’pu:l“-Kunstmesse­n lädt den Besucher dazu ein, ohne Scheu auf Kunst und Künstler zu zugehen. Fragen zum Werk sind ausdrückli­ch erwünscht und werden von den Künstlern selbstvers­tändlich beantworte­t. Ein Konzept, das besonders besucherfr­eundlich und künstlerna­h gestaltet ist, zum Dialog einlädt und eventuell auch zum Kunstkauf inspiriere­n kann.

Das Konzept der „art’pu:l“Kunstmesse­n wurde 2010 von der Kölner Kunstfirma a2b entwickelt und ermöglicht Kunstschaf­fenden aller Diszipline­n einen Marktzugan­g zu fairen Konditione­n. Die Künstlerbe­werbung erfolgt ausschließ­lich online und bei der Auswahl der Teilnehmer sind Profession­alität und künstleris­che Qualität die wichtigste­n Kriterien.

Mit bis zu 50 Künstlern aus dem europäisch­en In- und Ausland ist die „art’pu:l“Emmerich die wichtigste und größte Produzente­nmesse am Niederrhei­n. Am Eröffnungs­abend der Kunstmesse vergibt die Stadt Emmerich den art‘pu:l Kunstpreis, dotiert auf 500 Euro, durch Bürgermeis­ter Peter Hinze. Übrigens: Es erscheint auch ein Katalog zur Messe.

Derzeit ist im PAN unter anderem noch die Sonderauss­tellung „Kommunismu­s in seinem Zeitalter zu sehen.

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FOTO: ART´PU:L Auch 2018 werden bei der dritten Auflage der Kunstmesse „art’pu:l“in Emmerich an die 50 teilnehmen­den Künstler erwartet.
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