Rheinische Post Emmerich-Rees

Das ultimative SUV

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(tmn) Immer wieder ist zu beobachten, dass Autofahrer die Rettungsga­sse zu spät oder falsch bilden. Wie es richtig geht, erklärt der Deutsche Verkehrssi­cherheitsr­at (DVR). Auf Außerortss­traßen und Autobahnen mit mindestens zwei Spuren je Richtung gilt: Schon bevor sich Rettungskr­äfte oder Abschleppw­agen von hinten nähern, müssen Fahrer bereits bei Schrittges­chwindigke­it die Rettungsga­sse bilden. Dazu fahren die Autos auf der ganz linken Spur nach links und die auf den übrigen Spuren nach rechts. Machen Autofahrer nicht vorschrift­smäßig Platz, drohen Bußgelder ab 200 Euro und zwei Punkte in Flensburg. Wer andere sogar behindert, muss mit 240 Euro Geldbuße rechnen, bei Gefährdung sind es 280 Euro und bei Sachbeschä­digung werden 320 Euro daraus. Und die Behörden verhängen ein einmonatig­es Fahrverbot. Das fällt auf Seit Opel mit dem Grandland X eine lohnenswer­te Alternativ­e im SUV-Segment auf die Straße gebracht hat, haben sich die meisten Käufer für die höchste Ausstattun­gsvariante entschiede­n. Darauf antwortet der Hersteller nun mit der Premium-Linie „Ultimate“, die eine lange Liste an zusätzlich­en Features enthält und die es für alle Motoren gibt. Kurz gesagt bietet die Ausstattun­gslinie so ziemlich alles an Sicherheit und Komfort, was man sich nur wünschen kann – inklusive Sitzkühlun­g. Das Denon-Premium-SoundSyste­m sorgt genauso für einen glasklaren Klang beim Hören der Lieblingsm­usik wie beim Telefonier­en über die Freisprech­einrichtun­g.

So fährt er sich Aufgrund seines vergleichs­weise niedrigen Gewichts fühlt man sich im Grandland X Ultimate mit dem 130 PS starken Diesel-Motor keineswegs untermotor­isiert. Bemerkensw­ert ist, dass sogar bei sportliche­r Fahrweise die Wechsel der Acht-Gang-Automatik sanft und die Geräuschku­lisse dezent bleiben. Und das, obwohl der Grandland bei aller Präzision so entspannt und komfortabe­l abgestimmt ist, dass man mit ihm ohnehin nicht rasen, sondern lieber reisen möchte. Die bequemen und individuel­l einstellba­ren Sitze laden dazu ein, lange Strecken zu fahren. Unterstütz­t wird man dabei durch allerhand Assistenzs­ysteme. Der Grandland X erkennt beispielsw­eise Verkehrssc­hilder und dass der Fahrer müde ist, bremst für Fußgänger oder hält Abstand zum Vordermann. Im Dunkeln fällt eines besonders positiv auf: Die LED-Scheinwerf­er sind enorm hell und sorgen für gute Sicht. Dabei passen sie ihren Lichtkegel der jeweiligen Verkehrssi­tuation und sogar dem Wetter an.

Das kostet er Der Grandland X Ultimate 1.5 Diesel mit 130 PS hat einen Basispreis von 40.560 Euro. Im Falle des perlmuttwe­ißen Testwagens kommt noch ein guter Tausender für die Sonderlack­ierung hinzu; Grip&Go, ein automati- Hubraum 1499 ccm Leistung 96 kW/130 PS 0-100 km/h 12,3 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 192 km/h Länge 4,48 Meter

Breite 2,10 Meter

Höhe 1,61 Meter Radstand 2,68 Meter Kofferraum 514-1652 Liter Verbrauch 4,2 Liter Diesel CO2-Ausstoß 109g/km Testwagen-Preis 42.925 Euro

Charme Spaßfaktor Wohlgefühl

scher Geschwindi­gkeitsassi­stent mit Stoppfunkt­ion und Sonnenschu­tzrollos an den Seitenfens­tern hinten treiben den Preis auf 42.925 Euro.

Für den ist er gemacht Wer auf ein großzügige­s Platzangeb­ot und üppige Ausstattun­g setzt und auf sportliche­n Komfort Wert legt, findet im Grandland X Ultimate sein Auto.

Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Opel zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Auch bei sportliche­r Fahrweise bleiben die Wechsel der Acht-GangAutoma­tik sanft und die Geräuschku­lisse dezent.
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FOTO: DVR Machen Autofahrer nicht Platz, drohen Bußgelder.VON VERA STRAUB-ROEBEN

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