Judo-Safari des JC Haldern sorgt für viel Spaß
Beim Wettbewerb sind 74 Kinder am Start. Die höchste Auszeichnung, der „schwarze Panther“, wird dreimal verliehen.
HALDERN (RP) 74 Kinder aus fünf Vereinen gingen beim JC Haldern bei der Judo-Safari auf die Jagd nach dem so begehrten„Schwarzen Panther“. Rund um die Sporthalle am Motenhof wetteiferten die Mädchen und Jungen im Alter bis 14 Jahre bei angenehmen Temperaturen in fünf Disziplinen um die Punkte.
Die Judo-Safari hat als Breitensportaktion im Nachwuchsbereich in den vergangenen Jahrzehnten einen festen Platz im Jahresprogramm desVereins aus dem Lindendorf bekommen. Sie vermittelt nicht nur den Wettkämpfern, sondern auch vielmehr den Breitensportlern Spaß an der Bewegung und schafft gleichzeitig Motivation.
Vergleichbar mit einem Fünfkampf, der grob in drei Kategorien – Kreativität, Leichtathletik und Judo – gegliedert ist, können die Kin- der ihre Schwächen in einer Disziplin durch gute Leistungen in den anderen Bereichen ausgleichen. Die beim Laufen, Springen, Wer- fen, Kämpfen und im kreativen Teil erbrachten Leistungen werden in Punkte umgemünzt und schließlich addiert. Zudem gibt es Bonus- punkte für die Teilnehmer, die in der Vergangenheit bereits an einer Judo-Safari teilgenommen haben. Die Vereinsvorsitzende Cornelia Kremer nahm die Ehrung der Teilnehmer vor und verteilte die Urkunden sowie Abzeichen.
Merle Lange erreichte das „gelbe Känguruh“. Den „roten Fuchs“erhielten Ben Schulz, Hennes Dünk, Jeremias Kuhles, Paul Naß, Noe Cardoso, Maurice van de Loo, Lorenz Straatmann und Kacper Sworczuk. Die„grüne Schlange“ging an Pedro Cardoso, Mia Koostra, Nick Fehlings, Alisha und Sandy Hund. Den„blaue Adler“bekamen Johanna Martens, Felix Vietz und Olivia Sworczuk auf dem Judogi.
Stolz auf den „braunen Bären“sind Ferris Scheffler, Levi Steinhauf und Leon Moll. Die höchste Auszeichnung bei der Judo-Safari, den „schwarzen Panther“, haben Maja Schulz, Franklyn Nwankwo und Alexander Pandzioch für ihre Leistungem erhalten.