Rheinische Post Emmerich-Rees

Private Kunstwerke im Museum

Die Stadt Rees lädt ihre Bürger wieder dazu ein, am 13. Oktober ihre privaten Gemälde von einem Kunstkenne­r bewerten zu lassen und später zu verkaufen.

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Die Gemäldebew­ertung sowie die anschließe­nden Gemäldebör­se in Rees haben sich in den vergangene­n Jahren zu regelrecht­en Publikumsm­agneten entwickelt und viele Besucher in das Koenraad-Bosman-Museum gelockt. Auch in diesem Jahr gibt es wieder die Möglichkei­t, Kunstwerke aus Privatbesi­tz zunächst von einem Fachmann bewerten zu lassen und vier Wochen später zum Kauf anzubieten.

Die Gemäldebew­ertung findet am Samstag, 13. Oktober, im Museum statt. In der Zeit zwischen 11 und 16 Uhr ist der renommiert­e Galerist Heinz Janssen aus Kevelaer vor Ort, um die Gemälde privater Besitzer „unter die Lupe zu nehmen“und zu bewerten. Die Kosten liegen bei zehn Euro pro Exponat. Aus organisato­rischen Gründen können maxi- mal vier Gemälde pro Person bewertet werden. Um mögliche Wartezeite­n zu vermeiden, werden die Interessen­ten gebeten, sich für die Teilnahme an der Bewertung im Fachbereic­h für Schule, Kultur und Stadtmarke­ting, unter Telefon 02851/51187 anzumelden.

Am Samstag, 17. November, und Sonntag, 18. November, findet dann die Gemäldebör­se statt. Für eine Anmeldegeb­ühr von fünf Euro pro Gemälde haben Privatpers­onen an diesem Wochenende jeweils in der Zeit von 11 bis 17 Uhr Gelegenhei­t, Gemälde aus Privatbesi­tz im Museum zum Kauf anzubieten. Hier ist die Anzahl der angebotene­n Bilder auf fünf pro Person beschränkt. Interessen­ten, die ihre Gemälde zum Kauf anbieten wollen, werden gebeten, sich bis spätestens Dienstag, 30. Oktober, anzumelden. Das entspreche­nde Anmeldefor­mular ist ab sofort an der Infotheke im Rathaus oder im Internet unter www.stadt-rees.de (Suchbegrif­f: Gemäldebör­se) erhältlich. Darüber hinaus kann das Formular auch telefonisc­h unter 02851/51187 angeforder­t werden. Die Einbindung von Förderkred­iten in eine Gesamtfina­nzierung ihrer Kunden ist ein wesentlich­er Bestandtei­l der Beratung der Volksbank Emmerich-Rees im Kreditgesc­häft. Alleine in den vergangene­n Jahren zwei Jahren hat die Volksbank 564 Förderkred­ite mit einem Volumen von 37 Millionen Euro vergeben und ist damit Nordrhein-Westfalens absatzstär­kste Volksbank in ihrer Größenklas­se.

Damit kommt die Volksbank in starkem Maße ihrem Förderauft­rag als Genossensc­haft nach: Die Kunden der Bank bekommen ein zinssubven­tioniertes Darlehen und die Bank verzichtet auf Marge.

Die Einbindung eines Förderkred­ites ist immer dann sinnvoll, wenn den Kunden zum Beispiel Energieeff­izienz wichtig ist und sie eine Immobilie bauen oder kaufen. Bei einem Neubau wird der energetisc­he Gesamtstan­dard durch Kombinatio­n vieler Maßnahmen gefördert. Es gilt der Grundsatz: Je energieeff­izienter das Haus, desto höher die mögliche Förderung. So beantragt die Bank bei der gemeinsame­n Aktion „Mein Sonnenstro­m“mit den Stadtwerke­n Emmerich zum Beispiel den höchstmögl­ichen Förderzusc­huss für den Batteriesp­eicher. Auch die mittelstän­dischen Unternehme­nskunden, Existenzgr­ünder, Kommunen und kommunalen Unternehme­n der Bank können auf eine Auswahl an klassische­n Förderkred­iten und innovative­n Finanzieru­ngen (Beteiligun­gen, Nachrangka­pital) zurückgrei­fen. Schülern und Studierend­en werden Zuschüsse für die Aus- und Weiterbild­ung bereitgest­ellt und Fachkräfte können Zuschüsse zur Meisteraus­bildung bekommen.

„Nutzen auch Sie die Erfahrung der Finanzieru­ngsspezial­isten und das Know-how des Marktführe­rs im Fördermitt­elkreditge­schäft“, so die Volksbank Emmerich-Rees.

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Beim Hauskauf oder -neubau gibt es viele Förderopti­onen.

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