Ausstellung an der Hohen Mühle endet
sells seien ja auch weiterhin dabei. Simulator, Kinder-Bahn und Hüpfkissen werden an der Markt-Westseite aufgebaut, Imbiss-, Getränke- und Süßwaren-Stände passen an die Südseite (vor die Apotheke). „Der Aufbau wird eine Herausforderung“, weiß Georg Kröll schon jetzt. Die geplante Reihenfolge müsse dabei genau eingehalten werden, sonst gebe es Probleme. Luxus für die Besucher: Sie können diesmal, sofern sie nicht zu Fuß oder mit dem Rad kommen, auf dem Tertiarinnenplatz ihre Autos parken. Was die Sicherheit anbelangt, müsse man sich im übrigen nicht sorgen: „Der Marktplatz hat ja an allen Ecken Straßen und ist nicht durch Zäune eingefasst. Das ist völlig unproblematisch“, sagt Brencker.
Der Freitags-Wochenmarkt wird diesmal in der Mühlenstraße bis zur Einmündung Arnold-Janssen-Straße aufgebaut, am Dienstag bauen die Markthändler ihre Stände in der Frauenstraße und an der Markt-Ostseite auf. Eine Änderung gibt’s auch beim Flachsmarkt am Dienstag kommender Woche: Statt der Wiesenstraße wird die Feldstraße einbezogen, deshalb ist die Bahnhofstraße ab/bis Thonnet „Flachsmarkt-Zone“. Der bekannte Rundkurs bleibt erhalten. UEDEM (RP) Nur noch das kommende Wochenende ist die Ausstellung des Volksbundes Deutscher Kriegsgräber zum Thema 1. Weltkrieg in Uedem zu sehen. Die Hohe Mühle ist am Samstag und Sonntag von 14.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Daneben sind auch militärische Gegenstände aus jener Zeit zu bewundern. Das Buch des Heimatvereins zum 1. Weltkrieg ist nur noch im Oktober zum Preis von 12.50 Euro erhältlich, danach kostet es 15 Euro.
„Ganz bestimmt wird das Marktgeschehen gemütlicher“
Georg Brenker
Leiter des Ordnungsamtes