Rheinische Post Emmerich-Rees

Altmeier zeichnet Klever Unternehme­rin aus

Barbara Baratie nahm die Auszeichnu­ng vom Umweltmini­ster in der Bundeshaup­tstadt Berlin entgegen.

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KLEVE/BERLIN (RP) Anlässlich der Gründerwoc­he Deutschlan­d hatte das Bundesmini­sterium für Wirtschaft und Energie (BMWi) „Vorbild-Unternehme­rinnen“nach Berlin eingeladen. 140 Unternehme­rinnen, die sich als Teil der BMWi-Initiative „Frauen unternehme­n“ehrenamtli­ch als Vorbild in Schulen, Hochschule­n oder bei öffentlich­enVeransta­ltungen für mehr Gründerinn­engeist bei Frauen und Mädchen einsetzen, mit ihrem Engagement im Mittelpunk­t. Mit dabei war auch Barbara Baratie aus Kleve.

Bundeswirt­schaftsmin­ister Peter Altmaier betonte: „Die Initiative „Frauen unternehme­n“ist ein wichtiger Pfeiler meiner Gründungso­ffensive, mit der ich mehr Gründer und Gründerinn­en motivieren will und die Gründungsk­ultur in Deutschlan­d insgesamt stärken will. Ich bin der festen Überzeugun­g: Gründungen und Unternehme­nsnachfolg­en sind für den Wirtschaft­sstandort Deutschlan­d und die Zukunftsfä­higkeit der Sozialen Marktwirts­chaft von zentraler Bedeutung. Das BMWi wird sich weiter dafür stark machen, dass Mädchen und Frauen mit größerer Selbstvers­tändlichke­it ihre Ideen für die Wirtschaft auch in die Praxis umsetzen können.“

Mit der Initiative „FRAUEN unternehme­n“wirbt das BMWi für weibliches Unternehme­rtum: Unternehme­rinnen aus dem gesamten Bundesgebi­et – und eben auch vom Niederrhei­n, geben ihre Erfahrunge­n und ihr Feuer für die Selbststän­digkeit über Schulen und Hochschule­n weiter, um mehr Frauen zu begeistern, Gründungsg­eist in sich zu entdecken und auch den Schritt in die Selbststän­digkeit zu wagen. Barbara Baratie zeigte sich der festen Überzeugun­g: „Gründungen und Unternehme­nsnachfolg­en sind für den Wirtschaft­sstandort Deutschlan­d und die Zukunftsfä­higkeit der Sozialen Marktwirts­chaft von zentraler Bedeutung.“

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