Fußball-Nachwuchs zu Gast auf Schalke
Juniorenfußball: Der SV Baal und VfR Granterath unternahmen mit der G-Jugend einen tollen Ausflug.
ERKELENZ/HÜCKELHOVEN (RP) Die G-Jugend des SV Baal und VfR Granterath war zu Gast beim 151. Revierderby. Die Kinder waren nicht nur dabei, die Kinder durften sogar mit den Spielern von Borussia Dortmund einlaufen.
Reisebeginn war morgens um 10 Uhr mit dem Bus von Moll´s Touristik Reisen. Tanja die Fahrerin hat die muntere Gruppe sicher und zeitig zur Veltins-Arena des FC Schalke 04 gebracht. An der Geschäftsstelle von Schalke wurde die Gruppe aus Baal und Granterath von der netten Betreuerin Henrike und einem Fotografen empfangen.
Die Kinder wurden eingekleidet, dann wurden sie auf der Bühne vor dem Stadion begrüßt und bekamen Schalke-Schals geschenkt. Elf Kinder und zwölf Erwachsene waren von der Führung durch die Räumlichkeiten begeistert.
Dann ging es zum Stollen, dem Spielertunnel, den Weg, den die Kinder um 15.30 Uhr ins Stadion nehmen. Die Kids schauten in der riesigen Arena unfassbar auf den riesigen Würfel und ins noch leere Stadion. Sie probierten die Trainerbänke aus. Nur bitte den Rasen nicht betreten – so lautete eine Regel.
Es ging weiter zur Verpflegungsstation, Getränke und Essen, einfach super. Der SV Baal /VfR Granterath ging dann zur eigenen Presse- konferenz. Auf der Pressebühne wurde fleißig herumgealbert. Die Zeit verrann, die Erwachsenen wurden immer nervöser, den Kindern schien das allerdings nichts auszumachen. Sie spielten am großen Kicker und sahen hin und wieder ins sich langsam füllende Schalker Stadion.
Henrike holte die Gruppe ab und führte sie auf die Plätze, Vortribüne Block E, die Kids gingen weiter in Richtung Stollen. Und schon kamen die Kinder mit den beiden Mannschaften, was für ein unvergessliches Erlebnis. Sie haben es alle riesig gemacht. Schalke und Dortmund trennten sich im Revierderby 1:1. Was für ein toller Tag!
Die Kinder Enver, Justus, Finn, Ben, Jonas, Joshua, Joona, Jan, Fayz, Tyrees, Piet und die Erwachsenen sowie der Trainer bedankten sich beim Vater von Enver und allen, die dieses Erlebnis möglich gemacht haben.