Rheinische Post Erkelenz

ZAHLEN UND FAKTEN

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Ausstattun­g in Sachen Infotainme­nt. Neben einem Touch-Display sind Navi und Digitalrad­io an Bord, außerdem lässt sich das Handy via Bluetooth verbinden und das Ganze via Sprachsteu­erung bedienen. So fährt er sich Klein, wendig, übersichtl­ich: Im Stadtverke­hr spielt der Space Star seine Stärken aus. Auf der Autobahn ist der 1,2-Liter-Benziner durchaus auch zügig unterwegs – ab 120 km/h wird es durch Motor- und Windgeräus­che allerdings recht laut. Damit man spritspare­nd fährt, zeigen einem die grünen Balken des „Eco Drive-Assistent“, wie ökonomisch man gerade unterwegs ist. Das klappt am besten im Stadtverke­hr, denn auf der Autobahn gerät der kleine 1,2 Liter-Motor doch schnell in hohe und damit unökonomis­che Drehzahlbe­reiche. Das kostet er Das Sondermode­ll kostet 13.590 Euro – ein faires Angebot für das, was alles Hubraum 1193 ccm Leistung 59 kW/80 PS 0-100 km/h 11,7 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 180 km/h Länge 3,8 Meter Breite 1,96 Meter Höhe 1,5 Meter Radstand 2,45 Meter Kofferraum 209-881 Liter Testverbra­uch 5,1 Liter Super CO2-Ausstoß 100 g/km Testwagen-Preis 13.590 Euro an Bord ist. Der günstigste Space Star in der Basis-Ausstattun­g kostet 9990 Euro. Für den ist er gemacht Wer stylisch in der Stadt unterwegs sein will und eher kurze Strecken fährt, für den ist der Space Star das ideale Auto. 69 Prozent der Kunden sind laut Hersteller übrigens weiblich. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Mitsubishi zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Zum Jubiläum legt Mitsubishi den Space Star in einer Sonderedit­ion mit elektrisch­em Faltdach auf.

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