Bei den Experten des Krankenhauses Neuwerk sind Patienten mit ihren Beschwerden in kompetenten Händen.
Wenn man sich in etwas besonders hineinkniet, zeugt das von viel Kraft und Stärke. Doch auch unser größtes Gelenk, das Kniegelenk, trotzt nicht jeder Belastung. Besonders bei sportlichen Aktivitäten und starken Beanspruchungen beim Springen und Abstoppen kann das Kniegelenk verletzt werden.
Kreuzband- oder Meniskusschaden oder eine herausspringende Kniescheibe sind keine Seltenheit. Unabhängig davon zeigt das Kniegelenk auch häufig mit zunehmendem Lebensalter Verschleißerscheinungen an Gelenkknorpel und Menisken. Die Verletzungsmuster am Kniegelenk variieren sehr stark in Abhängigkeit des Alters und des Ver- letzungsmechanismus. Diese Zunahme ist eindeutig auf die im Alter abnehmende Knochensubstanz zurückzuführen.
Da es in Folge der Verletzung häufig zu Spätschäden mit zunehmendem Knorpelverschleiß und Veränderungen des Knochens kommt, die in einer sogenannten Kniegelenkarthrose enden können, ist es sehr wichtig, kompetente und schnelle Hilfe zu bekommen. Im Krankenhaus Neuwerk klären die Fachärzte der Sektion Unfallchirurgie bei der Erstuntersuchung den genauen Unfallhergang wie zum Beispiel Verdrehtrauma beim Fußballspielen oder Absturz bei Gerüstarbeiten, um für die klinische Untersuchung die geeigneten therapie des Krankenhauses Neuwerk spezialisiert: Im ersten Halbjahr 2017 wurden etwa 100 vordere Kreuzbandersatzoperationen oder Rekonstruktionen durchgeführt. Aber auch Spätschäden an den Kniegelenken mit einem kompletten Knorpelverlust und starken Schmerzen, bedürfen häufig eines operativen Eingriffes.
„Bei Gelenkersatz verwenden die Spezialisten im Krankenhaus Neuwerk ganz moderne Implantate mit sehr guten Standzeiten und einem natürlichen Bewegungsmuster, das alle Freiheitsgrade des geschädigten Kniegelenkes wiederherstellt“, so der Chefarzt der Klinik, Professor David Pfander.