Mit Offensive auf dem Weg nach oben
Kreisliga A: VfJ Ratheim liegt auf Rang zwei und muss zum Dritten Süsterseel.
KREIS HEINSBERG Heute Abend wird um 19.30 Uhr der 14. Spieltag der Kreisliga A in Kuckum angepfiffen. Dort trifft der SV Niersquelle Kuckum auf dem SV Golkrath. Da die Niers-Kicker an der Tabellenspitze immer mehr den Atem des VfJ Ratheim im Nacken spüren, ist ein Sieg für die Truppe von Trainer Jörg Pufahl eigentlich Pflicht.
Nach getaner Arbeit können sich die Kuckumer dann am Sonntag als Zuschauer auf das Verfolgerduell konzentrieren, das im Selfkant steigt. Der FC Wanderlust Süsterseel, der durch eine zuletzt hingelegte Siegesserie bereits auf den dritten Tabellenrang geklettert ist, erwartet den Zweiten VfJ Ratheim. Da wird es für die Gastgeber heißen, den gefährlichen Sturm der OhofKicker im Griff zu halten.
Zum Mittelfeld-Duell mit richtungsweisendem Charakter kommt es in Schwanenberg. Auf Kunstrasen erwartet der SV Schwanenberg Aufsteiger FC Randerath/Porselen. Die Gäste mit dem umtriebigen Spielertrainer Sven Regn, wollen natürlich versuchen, die Schwanenberger Schwäche, sprich die Defensive, für sich zu nutzen. Auf der anderen Seite ist die Mannschaft von Eugen Ewert vorne allerdings immer für ein paar Tore gut.
Es wäre sicherlich übertrieben und verfrüht, von einem Schicksalsspiel zu sprechen, doch der FSV Geilenkirchen sollte als Tabellenletzter im Kellerduell beim SV Brachelen schon etwas mitnehmen, um nicht schon jetzt den Anschluss an das untere Mittelfeld zu verlieren.
Zum Verfolgerduell kommt es im Heinsberger Seestadion. Der SV Breberen ist zu Gast beim 1. FC Heinsberg-Lieck, und der Sieger schnuppert auch in Zukunft weiterhin ganz oben an der Spitze.
Davon sind Germania Hilfarth und der SV Helpenstein im Moment weit entfernt. An der Hilfarther Callstraße messen beide Teams ihre Kräfte, wobei die Germanen als Aufsteiger mit der bisherigen Saison durchaus zufrieden sind.
Ein Spiel der Kellerkinder steigt in Uevekoven. Die Sportfreunde Uevekoven treffen dort auf die SVG Birgden/Langbroich/Schierwaldenrath, dabei muss das Motto für beide „Verlieren verboten“heißen.
Bereits am Samstag ab 14.30 Uhr kommt es zur Begegnung SV Waldenrath/Straeten gegen Rhenania Immendorf. Dabei wollen die Hausherren ihre zuletzt aufsteigende Verfassung untermauern.