Weihnachtsshow für die ganze Familie
„Kum loss mer fiere“heißt es am Samstag, 23. Dezember, im Forum Wegberg. Der Vorverkauf für die Weihnachtsrevue läuft bereits auf Hochtouren. Ein außergewöhnlicher Abend als perfekte Einstimmung auf das Weihnachtsfest – das ist „Kumm loss mer fiere“
WEGBERG (RP) Am Tag vor Heiligabend wird es schon mal richtig feierlich. Am Samstag, 23. Dezember, Beginn 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), heißt es im Wegberger Forum „Kumm loss mer fiere“. Dabei handelt es sich um eine außergewöhnliche Weihnachtsrevue mit hochkarätigen heimischen Künstlern, bei der Musik, Spaß und Sinnlichkeit im Vordergrund stehen.
Der „charismatische Landwirt“Hastenraths Will führt als wort- und weltgewandter Moderator durch einen abwechslungsreichen Abend mit viel Musik. Während Will weihnachtliche Anekdoten zum Besten gibt, begleitet die Showband „Schroeder“, eine der besten Coverbands aus Nordrhein-Westfalen, alle Künstler bei deren Repertoire. Und diese Künstler haben es in sich: Zum einen die großartige Nadine Stapper, der die Musikalität bereits in die Wiege gelegt wurde. Vor allem als Solosängerin („Nadine sings“) bei der „Sommermusik Schloss Rheydt“oder der „Night in white satin“hat sie in den vergangenen Jahren mit ihrer außergewöhnlichen Stimme stets für Furore ge- sorgt. Das männliche Pendant dazu heißt Rob Sure und ist aus der hiesigen Musikszene gar nicht mehr wegzudenken. Wenn ein Musiker mit viel Stimme und perkussivem Drive der Akustik-Gitarre seine eigenen Interpretationen von Pop-Klassikern live auf der Bühne präsentiert, klingen selbst altbekannte Hits auf eine mitreißende Art neu und aktueller denn je.
Aber auch die Jugend kommt nicht zu kurz. Der Jugendchor „Next Generation“aus Klinkum präsentiert unter der Leitung von Ingo Cremers neue geistliche Lieder, interpretiert aber auch Rock- und Popsongs. Der Chor begeisterte bereits bei diversen Auftritten an der Wegberger Eisbahn oder beim Stadtfest. Ein außergewöhnlicher Abend als perfekte Einstimmung auf das Weihnachtsfest, das ist „Kumm loss mer fiere“. Vom ersten Stück bis zur dritten Zugabe gibt es Musik für die Seele, den Bauch und die Beine mit einer gehörigen Portion Gänsehautgefühl. Vor allem, wenn spätestens im Finale alle gemeinsam musizieren. Wobei eines vom Veranstalter garantiert wird, nämlich, dass Hastenraths Will nicht singen wird – obwohl, so genau weiß man das nie. Schließlich ist „Kumm loss mer fiere“ein Abend voller Überraschungen.