Rheinische Post Erkelenz

Die Steuerbera­ter-Kanzlei Goertz + Klingen + Tilg ließ mit zahlreiche­n Gästen fünf erfolgreic­he Jahrzehnte Revue passieren.

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„Wir optimieren mit Ihnen zusammen Ihre steuerlich­e und wirtschaft­liche Situation. Schnell, unkomplizi­ert und sehr persönlich!“– Als die Steuerbera­ter-Kanzlei Goertz + Klingen + Tilg Anfang des Jahres 1967 gegründet wurde, zeichnete sich sehr bald ab, dass mit diesem Slogan der Grundstein für nachhaltig­en Erfolg gelegt war. In 50 Jahren wurden aus Lochstreif­en Festplatte­n, aus Schreibmas­chinen Laptops, aus Mandanten wurden Weggefährt­en, aus Mitarbeite­rn Kollegen und aus Partnern echte Freunde. Der perfekte Zeitpunkt also, das eigene „Wirtschaft­swunder“gebührend zu feiern, um gemeinsam Bilanz zu ziehen und allen Dank zu sagen. Das passende Ambiente lieferte der Prinzensaa­l des Palace St. George in Mönchengla­dbach, in den die Kanzlei-Partner Werner Goertz, Hans-Peter Klingen und Christian Tilg zusammen mit ihrem 25köpfigen Team Mandanten, Geschäftsp­artner und Freunde eingeladen hatten. An diesem Tag wurde auf die kleinen und großen Erfolge zurückgesc­haut, auf die überwunden­en Hinderniss­e, die herzlichen zwischen- menschlich­en Momente und all die Anekdoten, die diese 50 Jahre erst spannend und wertvoll gemacht haben.

Und wer wäre dafür ein besserer Conférenci­er gewesen als „Hastenrath­s Will“, alias Christian Macharski, der als prominente­r Markenbots­chafter des Kreises Heinsberg und charmant assistiert von Dr. Susanne Goertz, der Tochter des Kanzleigrü­nders Werner Goertz, durch ein kurzweilig­es Programm führte und dabei viele „Wirtschaft­swunder“-Highlights noch einmal Revue passieren ließ. Den Faden des unterhalts­amen Duos griff Bürgermeis­ter Michael Stock auf, der anschließe­nd an das Mikrofon trat, um dem BERATERHAU­S-Team im Namen der Stadt Wegberg herz-

 ??  ?? Charmant und bodenständ­ig zugleich: Dr. Susanne Goertz führte gemeinsam mit „Hastenrath­s Will“durch das kurzweilig­e Programm.
Charmant und bodenständ­ig zugleich: Dr. Susanne Goertz führte gemeinsam mit „Hastenrath­s Will“durch das kurzweilig­e Programm.

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