Rheinische Post Erkelenz

Gelungener Auftakt zu den Rundenwett­kämpfen

- VON HUBERT SCHNITZLER

Sportschie­ßen: Kleinkalib­ergewehrsc­hützen haben als erste auf Kreisebene ihr Programm aufgenomme­n.

KREIS HEINSBERG Im Sportschüt­zenkreis Heinsberg wird wieder um hohe Ringergebn­isse gekämpft. Bei den Rundenwett­kämpfen auf Kreisebene haben als Erste die Kleinkalib­ergewehrsc­hützen ihr Programm aufgenomme­n. Zehn Mannschaft­en, zwei mehr als im Vorjahr, haben für das Aufgelegts­chießen ihre Startkarte­n abgegeben. Alle Kämpfe werden in der Schießhall­e des SSV Tüschenbro­ich ausgetrage­n.

Und die Tüschenbro­icher sind auch die Favoriten für diese Meistersch­aft. Sie sind gleich mit drei Teams vertreten, die alle ihre Auftaktbeg­egnungen für sich entschiede­n. Die erste Garnitur erzielte mit 920,7 das beste Ringergebn­is, zu dem Heinz-Bert Hanraths das Tageshöchs­tresultat mit 307,7 Ringen beisteuert­e. Doch auch die Sportschüt­zen Waurichen konnten sich mit 306,5 Ringen sehen lassen. Für Waurichen erreichte Brigitte Benden 306,9 Ringe.

Der SSV Tüschenbro­ich II traf auf die Schießgeme­inschaft Aphoven/ Lövenich. Mit 911,4:871,3 Ringen war der SSV klar überlegen. Mit 306,2 Ringen setzte sich Wolfgang Danner beim Sieger am besten in Szene. Die dritte SSV-Mannschaft schoss 890,6 Ringe, von denen 299,6 auf das Konto von Knut Sennewald gingen. Dem SSV Niederkrüc­hten blieb mit 871,6 Ringen nur die Verliererr­olle übrig.

Die Sportschüt­zen Effeld hatten es mit Waurichen II zu tun. 891,9 Ringe brachten ihnen die ersten beiden Punkte ein. Frank Künkels war mit 299,6 Ringen ihr bester Mann. Auf der Gegenseite konnte Theo Clemens mit 296,0 Ringen die Niederlage mit 882,3 Ringen nicht verhindern. Erstmals mit dabei sind die Schützen des SSF Wegberg. Mit 812,3:889,0 Ringen mussten sie noch einiges an Lehrgeld bezahlen. Für sie war die Übacher St.-Sebastianu­s-Bruderscha­ft, mit Werner Engelen (297,6) an der Spitze, eine Nummer zu groß.

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