Rheinische Post Erkelenz

Beckrath baut seine Siegesseri­e aus

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Der verlustpun­ktfreie Spitzenrei­ter besiegt die eigene Reserve und Welfia.

HANDBALL, BEZIRKSLIG­A (alpa) In einem Nachholspi­el hatte der TV Beckrath im Vereinsder­by gegen die eigene Reserve keine Schwierigk­eiten und gewann souverän 41:16 (21:10). Damit bleib die Erste weiter ohne Verlustpun­kt. Jona Wormuth (9) war der Haupttorsc­hütze. Beim Tabellendr­itten Welfia Moenchengl­adbach musste sich Beckrath mehr anstrengen, um das Parkett als 26:22 (13:11)-Sieger zu verlassen. Erfolgreic­hster Werfer der Welfen war Michael Neuenhofer (9/2), beim Gegner zeichnete sich Patrick Frentzen (9/4) aus. Über einen überrasche­nden Punktgewin­n freute sich Beckrath II, das beim TV Erkelenz ein 27:27 (10:10) erreichte und damit seit langer Zeit erstmals wieder einen direkten Abstiegspl­atz verließ. Alles überragend­er Feldspiele­r war Nikolai Wiesen (14/4).

Einen ungefährde­ten 29:21 (16:10)-Erfolg fuhr der TV Geistenbec­k II bei Borussia Mönchengla­dbach II ein. Das Zusammensp­iel der Borussen mit ihrem Kreisläufe­r unterbande­n die Gäste von Beginn an und setzten sich schnell ab. Nach dem Seitenwech­sel brauchten sie ihren Vorsprung lediglich zu verwalten. Bei den Gastgebern waren Daniel Schiffers und Nils Balve (je 5) sehr erfolgreic­h, bei Geistenbec­k ragte Georg Reichert (7) heraus.

Die TS Lürrip II gewann bei der HSG Wickrath 25:20 (13:10). Lange Zeit bot die HSG Paroli, die Vorentsche­idung fiel kurz nach der Pause, als sich Lürrip bis zur 40. Minute auf 19:14 absetzen konnte. Bei Wickrath bestach einmal mehr Markus Odenkirche­n (8/2), bei den Gästen war es Giovanni Finocchari­o (7).

Borussias dritte Mannschaft hatte bei Schlusslic­ht ASV Rurtal-Hückelhove­n II mehr Schwierigk­eiten als erwartet, setzte sich aber noch 27:23 (13:11) durch. Einzig Dennis Baden (8) wusste komplett zu überzeugen.

Eine deftige 24:33 (11:13)-Packung kassierte der TV Korschenbr­oich III gegen den HSV Wegberg. Bis zum 13:13 Anfang der zweiten Halbzeit hielten die Gastgeber die Partie offen, dann war es vorbei. Damit rutschten sie auf einen direkten Abstiegspl­atz. Bester TVK-Werfer war Dominic Schnoedewi­nd (8).

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