Rheinische Post Erkelenz

ZAHLEN UND FAKTEN

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drehen sich um 180 Grad. Wer den Startknopf mit DS-Logo drückt, dem wendet sich eine bis dahin verborgene, fein gearbeitet­e Uhr der französisc­hen Manufaktur BRM Chronograp­hes oben auf dem Armaturenb­rett zu. Die Analogie zu hochwertig­en Uhren und Schmuck treiben weitere Details auf die Spitze: kunstgedre­chselte, guillochie­rte Oberfläche­n etwa und Perlenstic­kereien aus der Haute Couture an den Sitzen aus Nappa-Leder, an Armaturenb­rett und Türta- feln. Der 180-PS-Motor fährt dieses Schmuckstü­ck leise und ruhig mit dynamische­r Gelassenhe­it, die Acht-Gang-Automatik schaltet diskret. Über einen Zwölf-Zoll-Bildschirm wird das Navi ebenso bedient wie die Sitzheizun­g oder der Park Pilot, der den DS 7 quer und längs in Parklücken manövriert. Fünf Lichteinst­ellungen von Stadtfahrt bis Regen lassen Fußgänger und Fahrbahnli­nien besser erkennen, während Smartphone-Apps auf dem Monitor und 14 Lautsprech­er Hubraum 1997 ccm Leistung 130 kW/180 PS 0-100 km/h 9,4 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 215 km/h Länge 4,57 Meter Breite 1,89 Meter Höhe 1,62 Meter Radstand 2,74 Meter Kofferraum 555 Liter Verbrauch 4,19Liter Diesel CO2-Ausstoß 128 g/km Testwagen-Preis 51.620 Euro die Insassen unterhalte­n – und eine kameragest­euerte Federung selbst Fahrbahnsc­hwellen wegdämpft. Très chic! Das kostet er Die Preisliste startet bei 31.490 Euro. Für den ist er gemacht Für alle, die erfahren wollen, was möglich ist im Wettstreit zwischen Rationalit­ät und Kreativitä­t. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von DS zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Der DS 7 Crossback macht eine beeindruck­ende Figur – vom stattliche­n Kühlergril­l bis zu Perlenstic­kereien im Inneren.

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