Beim Abschied nehmen den Gefühlen Raum geben
Das Abschied nehmen von einem lieben Menschen ist für die Hinterbliebenen eine große Herausforderung. Schließlich gilt es nicht nur, die Gefühle von Trauer und Verlust zu bewältigen. Wenn der Tod ins Leben tritt, muss auch eine Vielzahl von organisatorischen und formalen Entscheidungen getroffen werden. Dann ist es gut, auf die einfühlsame Hilfe eines erfahrenen Bestattungshauses zurückgreifen zu können.
Bei der individuellen Betreuung eines Sterbefalls und der persönlichen Begleitung der Hinterbliebenen hat sich das Bestattungshaus Stefanie ForgWehe an der Hermann-JosefGormanns-Straße in Erkelenz einen besonders guten Ruf erworben. „Ein Sterbefall versetzt die Hinterbliebenen in einen emotionalen Ausnahmezustand. Die vermeintlich wichtigen Themen des Alltags rücken sofort in den Hintergrund und alle Sinne, Gefühle und Gedan- auf beste Referenzen verweisen. Das Startkapital durch die langjähriges Erfahrung, die Stefanie Forg-Wehe bei der Eröffnung des eigenen Bestattungshauses im Jahr 2009 in ihrem Metier vorweisen konnte, wurde nämlich perfekt ergänzt durch die Anerkennung als geprüfter Bestatter, die Michael Wehe schon 2004 erworben hatte.
Als alleinerziehende Mutter fand Stefanie Forg-Wehe im Jahr 2016 endlich die Zeit, selbst ihre Prüfung vor der Handwerkskammer Düsseldorf abzulegen. Somit ist sie nun in weitem Umkreis die einzige „geprüfte“Frau in diesem anspruchsvollen Handwerk, die ein eigenes Bestattungshaus führt. 2017 erfolgte dann noch die TÜV-Zertifizierung durch den Bundesverband Deutscher Bestatter, ein Markenzeichen, das rund 1000 Bestattungsunternehmen bundesweit verbindet und auszeichnet.