Skat: Franz Josef Schmitz vor Helmut Jakobs
Herbert Buschen bei Tüschenbroicher Skat-Clubmeisterschaft wieder vorne.
TÜSCHENBROICH (RP) Beim Augustspieltag der internen Clubmeisterschaft freuten sich die Skatfreunde Tüschenbroich neben der Anwesenheit von 17 Mitgliedern auch über den Besuch von drei Gästen.
Für das beste Resultat der ersten Spielserie beim August-Spieltag sorgte Franz Josef Schmitz mit 1606 Punkten; mit ihm qualifizierten sich Willi Maßen mit 1408 Punkten, Hans-Josef Wackers mit 1362 Punkten und Gastspieler Lothar Walter mit 1132 Punkten für den Spitzentisch des zweiten Spieldurchgangs. Hier lag Schmitz wieder mit 1242 Punkten vorne, ihm folgte Lothar Walter mit 1203 Punkten.
Überragend war in der zweiten Serie jedoch Helmut Jakobs mit 2103 Punkten, mit denen er sich auf den zweiten Platz in der Tageswertung schob. Tagessieger wurde allerdings Franz Josef Schmitz mit 2848 (1606+1242) Punkten knapp vor Jakobs mit 2793 (685+2103) Punkten und Walter mit 2335 (1132+1203) Punkten. Platz vier belegte Herbert Buschen mit 2323 Punkten vor Hans-Josef Wackers mit 2019 Punkten, Toni Barth mit 2007 Punkten, Helmut Joerissen mit 2004 Punkten und Manuel Heinrichs mit 1803 Punkten.
Die Führung in der Gesamtwertung wechselt damit erneut: Herbert Buschen holte sich die beim letzten Spieltag abgegebene Führung mit 16.874 Punkten von Toni Barth, der jetzt dicht mit 16.788 Punkten folgt, wieder zurück. Franz Josef Schmitz schob sich durch seinen Tagessieg mit 15.478 Punkten auf den dritten Platz vor. Ihm folgen Karl-Heinz Gödecke mit 14.778 Punkten, Werner Sturm mit 14.635 Punkten und Hermann-Josef Gerards mit 14.392 Punkten. Helmut Jakobs liegt mit 13.572 Punkten auf Platz sieben vor Ulrich Baltes mit 13.553 Punkten, Dieter Dohmen mit 13.276 Punkten und Uli Hecht mit 12.694 Punkten.
Die Clubmeisterschaft wird am kommenden Freitag, 7. September, wie gewohnt ab 19.30 Uhr im Tüschenbroicher Pfarrheim fortgesetzt. Besonders willkommen bei den Skatfreunden Tüschenbroich sind natürlich neue Hobby-, Kneipenund Privatspieler, die dem sportlichen Skatspiel bisher noch nicht so zugetan sind.