In den beiden beliebten Ferienregionen können Urlauber die Heilkraft der Natur auf sich wirken lassen.
Auch wenn die Tage wieder kürzer werden und die Temperaturen langsam sinken, gibt es für einen entspannten Spaziergang oder eine ausgedehnte Wanderung durch den Wald wohl kaum eine schönere Jahreszeit als den Herbst. Schnell vergessen ist der Alltag, wenn sich das Laub der Bäume rotbraun färbt und noch ein paar Sonnenstrahlen durch die Äste schimmern. Wo also könnte man besser entspannen und zur Ruhe kommen, als in den dicht bewachsenen Mischwäldern des Teutoburger Waldes und des Sauerlandes. Sie sind zwei der beliebtesten Ferienregionen für Menschen, die in ihrem Urlaub die natürliche Heilkraft der Natur auf sich wirken lassen wollen.
Denn wer sich im Freien aufhält, lebt nachweislich gesünder. Das wissen auch die geschulten Coaches, die Urlaubern kompetent zur Seite stehen, wenn es darum geht, in der Natur wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. Bei geführten Wanderungen durch die Mittelgebirgsregionen, bei einer gemeinsamen Kanutour auf dem Biggesee oder beim Waldbaden schärfen sie den Blick auf das Wesentliche und helfen ihren Gästen dabei, ihre innere Balance wiederzufinden.
Doch auch wer allein im Wald unterwegs ist, wird schnell merken, wie beruhigend allein der Blick über dichte Wälder, blühende Wiesen oder die Seen des Sauerlandes und des Teutoburger Waldes sein kann. Und natürlich wirkt auch ein tiefer Atemzug in den Höhenlagen der Regionen wohltuend – und sofort.
Apropos: Tief durchatmen bekommt in beiden Regionen eine gleich doppelte Bedeutung. Denn in den Heilbädern und Kurorten Westfalens entfaltet neben vitalisierenden Mooren und reiner Luft auch das Salz aus urzeitlichen Meeren seine ganze Vitalkraft. In imposanten Gradierwerken wie etwa in Bad Salzuflen, Bad Oeynhausen oder Bad Waldliesborn, in denen täglich Sole über Schwarzdorn rieselt, lässt sich nicht nur Energie tanken, sondern im wahrsten Sinne des Wortes auch Energie atmen.