„MG ist IN“: Netzwerken mit OP-Roboter
(RP) Zum sechsten Mal heißt es heute Abend im Hugo Junkers Hangar „MG ist IN“. Es ist das letzte Netzwerkertreffen der Rheinischen Post Mediengruppe in diesem Jahr. Ab 19 Uhr geht es für rund 300 geladene Gäste darum, miteinander zu reden, sich kennenzulernen und Pläne zu schmieden für Mönchengladbach, die dynamische Metropole.
Ein Thema wird sicherlich der gute Lauf von Borussia Mönchengladbach sein mit Platz zwei in der Tabelle der Bundesliga. Ebenso die Tante Ju, die das Treiben im Hangar flankiert und bald in die Schweiz reisen wird, um dort wieder flugfähig gemacht zu werden und 2019 wieder von Gladbach aus zu starten. Dazu gibt es wie immer gastronomische Leckereien von „noi! Event & Catering“. Dieses Mal ist Streetfood das Motto.
Premiere als Partner feiern der „Hidden Champion“Ungricht mit den Geschäftsführern Burkhard und Gregor Ungricht, die Sozial-Holding Mönchengladbach mit Geschäftsführer Helmut Wallrafen und die Städtischen Kliniken mit Geschäftsführer Thorsten Celary, die unter anderem einen OP-Roboter, einen Mini-Parcours für Rollatoren und einen Altersanzug zur Netzwerkveranstaltung mitbringen.
Auf der Gästeliste stehen unter anderen Erfolgs-Autorin Rebecca Gablé, Borussia-Präsident Rolf Königs, die NRW.Invest-Geschäftsführerin Petra Wassner, Bürgermeister Ulrich Elsen, Stadtdirektor Gregor Bonin und der Beigeordnete Matthias Engel. Aus dem Landtag gesellen sich die Abgeordneten Jochen Klenner (CDU) und Hans-Willi Körfges (SPD) hinzu. Auf der Gästeliste finden sich auch Ex-OB Norbert Bude, Barbara Gersmann, Bezirksvorsteherin Süd, und SPD-Fraktionschef Felix Heinrichs. Aus Erkelenz erstmals dabei ist Bürgermeister Peter Jansen. Aus dem Rhein-Kreis Neuss kommt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Weit vorn in Sachen Engagement für die Stadtgesellschaft ist auch Einrichtungsriese Schaffrath mit Geschäftsführer Marc Fahrig. Erstmals dabei ist Detlef Braun, Vorsitzender der neuen Textilakademie. Und Jörg Jubelt aus dem Vorstand der Gesellschaft Erholung wird die Netzwerkveranstaltung sicherlich nutzen, um Mitstreiter zu gewinnen für ein Bürgerbegehren gegen den Verkauf von „Haus Erholung“.