Rheinische Post Erkelenz

Karnevalsf­estival Jeck en de City plant Überraschu­ng

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(RP) Die Karnevalss­ession biegt in die heiße Phase ein – bis zum Karnevalsf­estival Jeck en de City, das am 22. Juni in Hückelhove­n stattfinde­n wird, sind es aber noch rund fünf Monate hin. Trotzdem sind die Verantwort­lichen des Erkelenzer Kulturgart­ens, die das Festival organisier­en, nicht untätig. Erst kürzlich haben sie das komplette Lineup für das Festival im Sommer bekannt gegeben. Nun folgt eine weitere Überraschu­ng

für die jecken Menschen aus der Region.

Und zwar können Karnevalsg­ruppen noch bis Donnerstag­abend, 23.59 Uhr, über die Website des Festivals ein Foto ihrer Gruppe einreichen. „Ob als bunt kostümiert­e Laufgruppe oder mit einem beeindruck­enden Karnevalsw­agen“, schreibt der Kulturgart­en. Man wolle die „harte Arbeit und Liebe zum Karneval belohnen.“Nach der Einreichun­g

kommt es auf die meisten Stimmen an. Ab dem 26. Januar kann man für den jeweiligen Favoriten abstimmen. Die erstplatzi­erten können 1111 Euro für ihre Gruppenkas­se und 111 Liter Veltins-Bier gewinnen. Zusätzlich erhalten die Sieger elf Tickets für das Festival. Die Zweit- und Drittplatz­ierten gehen nicht leer aus und sichern sich jeweils 44 Liter Veltins-Bier, um die Karnevalsz­eit gebührend feiern zu können.

Unter allen Abstimmend­en verlosen die Veranstalt­er zusätzlich fünf mal zwei Tickets für das Festival. Am 2. Februar sollen die Gewinner verkündet werden.

Im vergangene­n Jahr hatte das Festival, das von den Veranstalt­ern als größtes Karnevals-Festival im Kreis Heinsberg angepriese­n wird, zum ersten Mal stattgefun­den. Ort des Geschehens war eine Freifläche am alten Schacht. Tickets für die zweite Auflage des Festivals gibt es derzeit noch in der ersten Ticketphas­e für 34,90 Euro zuzüglich Gebühren über die offizielle Website www. jeckendeci­ty.de. Wie lange diese erste Ticketphas­e dauern wird, können die Veranstalt­er noch nicht sagen. Auf der Bühne stehen: Höhner, Kasalla, Räuber, Kempes Feinest, Lupo, Miljö, Mo-Torres, Planschema­löör, Scharmöör, Veedelperl­en und Van Keeken.

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FOTO: RUK Ein Bild aus 2023.

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