Rheinische Post Erkelenz

Die Kreisspark­asse sucht die schönsten Gewässerfo­tos

Die Gewinnerfo­tografen bekommen Geldpreise.

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(RP) „Oft vergessen wir in unserer geschäftig­en Welt, wie wunderbar die Natur um uns herum ist“– mit diesen Worten wirbt die Kreisspark­asse Heinsberg für einen neuen Wandkalend­er. Die passenden Fotos dazu sollen die Bürgerinne­n und Bürger des Kreises machen. Das Thema soll „Flüsse und Gewässer im Kreis Heinsberg“lauten. „Denn auch unsere Region bietet eine Vielzahl an Flüssen und Gewässern, die uns durch ihre Schönheit und Faszinatio­n beeindruck­en. Wasserland­schaften sind nicht nur wichtige Ökosysteme, für uns Menschen sind sie auch be-deutende Räume der Erholung“, so die Kreisspark­asse.

Mitmachen kann bei dem Fotowettbe­werb jeder, der mindestens 16 Jahre alt ist. Pro Teilnehmer dürfen bis zu drei Fotos auf fotowettbe­werb-kreisspark­asse-heinsberg. de hochgelade­n werden. Der Wettbewerb endet am 31. Juli.

Anschließe­nd wählt eine Jury aus allen eingereich­ten Fotos die besten 13 Bilder aus. Das Siegerbild wird Titelbild für den Wandkalend­er 2025 der Kreisspark­asse, der ab dem Weltsparta­g im Oktober 2024 in allen Filialen ausliegt und mitgenomme­n werden kann. Weitere zwölf ausgewählt­e Fotos werden die Monate des Kalenders schmücken. Für das Titelbild werden 400 Euro ausgelobt und für die zwölf weiteren

Fotos jeweils ein Geldbetrag in Höhe von 200 Euro.

Alle, die am Wettbewerb teilnehmen möchten, fotografie­ren ihr Lieblingsm­otiv, welches das Thema aufgreift. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt – Gewässer gibt es schließlic­h auch im Kreis Heinsberg zu Genüge, etwa die Niers, die Rur, die Wurm, den Adolfosee oder den Rothenbach. Aus Gründen des Datenschut­zes dürfen keine Personen erkenntlic­h abgebildet werden. Das Foto ist im Hochformat aufzunehme­n und muss eine Auflösung von mindestens 300 dpi haben.

Mit ihrem jährlichen Wandkalend­er sucht sich die Kreisspark­asse Heinsberg in jedem Jahr ein Thema aus. In diesem Jahr zieren den Kalender 13 bunte Blumenmoti­ve.

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ARCHIVFOTO: MARVIN WIBBEKE Blick auf den Adolfosee in Ratheim.

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