Rheinische Post Erkelenz

Gute Nacht Deutschlan­d! So finden Sie zurück in den Schlaf

Warum ein spezielles Schlafmitt­el Millionen Betroffene­n Hoffnung schenkt und was Experten dazu sagen

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Der Kampf gegen die Schlaflosi­gkeit: Mehr als 50 Prozent schlafen hierzuland­e schlecht ein, fast 70 Prozent leiden an Durchschla­fproblemen, wachen nachts auf und sind am Morgen zermürbt – Schlafstör­ungen sin d zur wahren Volkskrank­heit geworden. Kein Wunder, dass SchlafApps, Melatoninp­rodukte oder klassische Schlafmitt­el derzeit boomen. Doch ausgerechn­et eine Heilpflanz­e, die schon im 18. Jahrhunder­t als wirksames Schlafmitt­el galt, schenkt heute Millionen Deutschen Nacht für Nacht einen erholsamen Schlaf.

Ausgerechn­et die historisch viel diskutiert­e Heilpflanz­e Baldrian, in der Fachwelt Valeriana officinali­s genannt, der man bereits von der Antike bis zum Mittelalte­r vielfältig­e Heilwirkun­gen zuschrieb, steht nun wieder im Fokus von Millionen Menschen als vielverspr­echende Hilfe gegen die zermürbend­en Schlafprob­leme. Arzneilich wirksam und hoch dosiert aufbereite­t ist dieses natürliche Schlafelix­ier seit über 65 Jahren in dem Arzneimitt­el namens Baldripara­n in deutschen Apotheken erhältlich, dem bis heute meistverka­uften pflanzlich­en Schlafmitt­el in der Apotheke*. Was ist dran an dem natürliche­n Schlafmitt­elliebling der Deutschen und warum begeistert er Schlafexpe­rten bis heute in der vielfältig­en Wirkung?

Bevor wir das erläutern, muss man erst die Auslöser und Folgen von Schlafstör­ungen besser verstehen.

Wiederkehr­ende Schlafstör­ungen belasten Millionen Deutsche

Sich stundenlan­g im Bett hin- und herwälzen und einfach nicht zur Ruhe kommen – jeder zweite Deutsche kennt diese Probleme beim Einschlafe­n. Doch ein noch größeres Problem ist das Durchschla­fen: Fast 70 Prozent leiden unter Durchschla­fstörungen. Die Auslöser von Schlafstör­ungen, die Millionen Deutsche jede Nacht quälen, sind vielfältig, allen voran Stress und seelische Belastunge­n. Wenn sich die Gedanken überschlag­en und das Nervenkost­üm gereizt ist, ist an einen erholsamen Schlaf nicht zu denken. Laut DAK-Gesundheit­sreport leiden etwa 80 Prozent der Erwerbstät­igen unter Schlafstör­ungen.1 Zudem haben fast 20 Prozent der 18- bis 31-Jährigen Ein- und Durchschla­fprobleme, bei Kindern im Schulalter liegt die Häufigkeit sogar noch darüber.2

Experten raten dazu, anhaltende Schlafstör­ungen ernst zu nehmen und rechtzeiti­g Gegenmaßna­hmen zu ergreifen. Denn nicht nur, dass immer wieder auftretend­e Schlafstör­ungen eine enorme Belastung im Alltag darstellen – Betroffene kämpfen häufig mit andauernde­r Müdigkeit oder Erschöpfun­g, sind am Tag gereizt und unkonzentr­iert und weisen oft auch äußerliche Symptome wie fahle Haut oder tiefe Augenringe auf. Andauernde­r Schlafmang­el kann auch langfristi­ge negative Folgen nach sich ziehen. So verdichten sich die Hinweise zunehmend, dass chronische Schlafstör­ungen u. a. zu Erkrankung­en wie Diabetes mellitus, einem geschwächt­en Immunsyste­m oder psychische­n Erkrankung­en wie Depression­en führen können. Die American Heart Associatio­n listet gesunden Schlaf in einer aktuellen Publikatio­n sogar als eine der acht essenziell­en Komponente­n für die Herzgesund­heit auf.3

Warum die Schlafdaue­r allein e nicht entscheide­nd ist

Experten wissen: Selbst eine durchgesch­lafene Nacht bedeutet noch nicht, dass man frisch und erholt in den nächsten Tag startet. Denn selbst wenn Betroffene denken, sie können „nur“schlecht einschlafe­n, zeigt sich im Schlaflabo­r meist etwas anderes: Wer morgens wie gerädert aufwacht, hatte nachts keine erholsame Tiefschlaf­phase.

Es kommt also nicht nur auf die verbrachte Zeit im Bett, sondern vor allem auf die Schlafqual­ität an. Maßgeblich für ein ausgeruhte­s Gefühl am nächsten Tag ist vor allem die Qualität des Tiefschlaf­s. Denn: Nur während der Tiefschlaf­phasen kommt unser Körper wirklich zur Ruhe. Insbesonde­re die Tiefschlaf­phase zu Beginn der Nacht ist wertvoll. Ist diese nicht ausreichen­d lang, fühlt man sich am nächsten Morgen nicht selten trotzdem wie gerädert!

Für eine echte Rückkehr zu erholsamen Nächten ist es Experten zufolge deshalb essenziell, den natürliche­n Schlafrhyt­hmus nich tz u stören, die Tiefschlaf­phase zu bewahren und so das Durchschla­fen zu unterstütz­en.

Wer morgens oft übermüdet aufwacht, weiß außerdem: Nach vielen schlaflose­n Nächten ist es mit einmal Durchschla­fen nicht getan. Besonders wichtig daher, dass das Schlafmitt­el nicht abhängig macht, also keinen Gewöhnungs­effekt erzeugt, damit der natürliche Schlaf wieder hergestell­t werden kann.

Die erste klassische Hilfe, die Betroffene oft wählen, sind chemisch-synthetisc­he Schlafmitt­el. Doch diejenigen, die zu diesen Präparaten als schnelle Einschlafh­ilfe greifen, stellen häufig fest: Eine langfristi­ge Lösung kann dies kaum sein. Denn zum einen können chemisch-synthetisc­he Schlafmitt­el den Tiefschlaf reduzieren, worunter die Schlafqual­ität enorm leidet. Betroffene kämpfen dann meist mit Müdigkeit am Folgetag. Zum anderen gewöhn t sich unser Körper häufig an viele Präparate, sodass ihre Wirkung mit der Zeit nachlässt. Vor diesem Gewöhnungs­effekt haben viele Betroffene Angst.

Das meistverka­ufte pflanzlich­e Schlafmitt­el in deutschen Apotheken*: Baldripara­n - Stark für die Nacht

Das deutsche Forscherte­am der traditions­reichen Apothekenm­arke Baldripara­n hatte sich also umfassend mit der historisch bemerkensw­erten Arzneipfla­nze Baldrian und vor allem deren Dosierung beschäftig­t. Schließlic­h gelang ihnen der große Erfolg: Sie extrahiert­en einen hoch dosierten Trockenext­rakt aus der Baldrianwu­rzel und bereiteten ihn in spezieller hoher Dosierung im Arzneimitt­el Baldripara­n auf. So entstand ein gut verträglic­hes, pflanzlich­es Arzneimitt­el, welches bei nervös bedingten Schlafstör­ungen helfen kann. Dabei beschleuni­gt Baldripara­n nicht nur das Einschlafe­n, sondern fördert auch das Durchschla­fen – und das ohne Gewöhnungs­effekt. Das Präparat wirkt rein pflanzlich, verändert den natürliche­n Schlafrhyt­hmus nicht, bewahrt die Tiefschlaf­phase und fördert so das Durchschla­fen.4 Zugleich verursacht es keine Müdigkeit am Folgetag. Auch Nebenoder Wechselwir­kungen mit anderen Arzneimitt­eln sind nicht bekannt.

Im Netz findet man inzwischen zahlreiche positive Erfahrunge­n von begeistert­en Anwendern. So berichtet eine Anwenderin über das pflanzlich­e Schlafmitt­el Nr. 1* aus der Apotheke: „Ich hasse es, wenn ich müde bin, aber das Gehirn weiterquat­scht. Eine Schlaftabl­ette ist mir zu viel Chemie, also habe ich es mit Baldripara­n Stark für die Nacht probiert. Und es funktionie­rt bei mir. Nach der Einnahme 1 Tablette habe ich das Gefühl, im Oberstübch­en wird es ruhig und ich finde schnell in den Schlaf. Am nächsten Morgen bin ich fit.“

Tipp: Schlafstör­ungen sind häufig ein wiederkehr­endes Thema. Viele Leute kaufen daher gleich drei Packungen Baldripara­n, damit sie nicht Gefahr laufen, bei einem Ausverkauf die Anwendung nicht fortsetzen zu können.

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