Löscheinheit Klinkum zieht positive Bilanz
(RP) Bei ihrer Jahreshauptversammlung am vergangenen Samstag ließ die Löscheinheit Klinkum das Jahr 2023 in allen Belangen noch einmal Revue passieren und zog eine saubere Jahresbilanz. Im Kalenderjahr 2023 ist die Löscheinheit insgesamt zu 73 Einsätzen ausgerückt. Des Weiteren wurden alle anstehenden Projekte und Termine für das Jahr 2024 und 2025 besprochen und vorausgeplant.
Im weiteren Verlauf der Versammlung konnten seitens der Wehrleitung einige Beförderungen und
Ehrungen an verdiente Kameraden ausgesprochen werden. Nach bestandenem Modul 1/2 Grundausbildungslehrgang konnte Patrick Jansen zum Feuerwehrmann befördert werden. Nach frisch bestandenem Truppführerlehrgang auf Kreisebene konnten sich die Kameraden Jan Eich und Raphaël Raberg jeweils ihre Beförderung zum Unterbrandmeister abholen.
Immer etwas Besonderes in einer Löscheinheit ist es, wenn ein neuer Brandmeister zur Beförderung ansteht. Diese Ehre wurde Rene Jakobs zu teil. Er wurde nach erfolgreich abgeschlossenem Gruppenführerlehrgang am Institut der Feuerwehr NRW zum Brandmeister befördert. Einheitsführer Daniel Langerbeins wurde nach bestandenem Zugführer Basislehrgang, ebenfalls am IdF NRW, zum Brandinspektor befördert. Oberbrandmeister Oliver Geyer wurde wegen eines Wohnortwechsels von der Feuerwehr Elsdorf in die Löscheinheit Klinkum überstellt.
Besonders wurde der Abend, als die folgenden verdienten Kameraden
geehrt werdem durften. Für zehn Jahre Mitgliedschaft einer Feuerwehr wurde Raphaël Raberg geehrt. Für 40 Jahre ehrenamtlichen Feuerwehrdienst wurden die Feuerwehrleute Herbert Beckers, HansJosef Hönniger und Hans Küppers geehrt. Josef Büschgens wurde sogar für 50 Jahre Feuerwehrdienst geehrt. Bereits im Dezember des vergangenen Jahres wurden in einer kleinen Feierstunde in der Wegberger Mühle die Kameraden Martin Schmitz für 25 Jahre und Dieter Beckers für 35 Jahre geehrt.