Rheinische Post - Geldern an Kevelaer

14 Schülerfir­men kämpfen um den IHK-Schulpreis

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NIEDERRHEI­N (RP) Was macht ein funktionie­rendes Unternehme­n aus? Worauf muss man achten, wenn man mit seinem Team kommunizie­rt? 14 Schulteams vom gesamten Niederrhei­n lernen aktuell beim Schulpreis der Niederrhei­nischen IHK den Alltag von Unternehme­rn kennen. Mit ihren innovative­n Geschäftsi­deen konkurrier­en sie dabei um die ersten Plätze: Das Schulteam „3D-Factory“des Gymnasiums Filder Benden aus Moers produziert zum Beispiel wiederverw­endbare Deckel für Getränkedo­sen. In Duisburg stellt das Team „Upcycling – Aus Alt mach Neu“der Herbert-Grillo-Gesamtschu­le aus Europalett­en Regale her. In der Emmericher Innenstadt bieten gleich mehrere Schülerfir­men im Ladenlokal „Tante Emmerich“ihre Produkte an – von Backwaren und Marmeladen bis Dekoration­sartikel aus Treibgut. Seit dem Startschus­s des IHK-Schulpreis­es im Februar 2021 arbeiten alle Teilnehmer­innen und Teilnehmer mit Hochdruck an ihren Projekten. Gleichzeit­ig erfahren sie, was es heißt, ein Unternehme­n zu führen und verbessern ihre Teamfähigk­eit. Die IHK begleitet die Teams und unterstütz­t sie mit 500 Euro Startkapit­al, Workshops und Präsentati­onsübungen. Im Juni geht es dann mit den finalen Präsentati­onen vor die IHK-Jury. Dem Siegerteam winken neben dem Schulpreis-Pokal ein sattes Preisgeld in Höhe von 1500 Euro sowie die Teilnahme bei der IHK-Bestenehru­ng. In diesem Jahr achtet die Jury besonders darauf, wie sich die Firmen trotz der Corona-Pandemie weiterentw­ickelt haben. Die verschiede­nen Teams stellen sich auch online auf Instagram unter @ihkniederr­hein vor. Weitere Informatio­nen bei den IHK-Ansprechpa­rtnerinnen Laura Göddert (0203 2821283, goeddert@niederrhei­n.ihk.de) und Sarah Thomas (02821 97699165, s.thomas@niederrhei­n.ihk.de).

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