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Wir wohnen am Stadtrand von Langenfeld. Als wir seinerzeit mit mehreren Nachbarn zugleich unsere Einfamilienhäuser bauten, waren wir uns einig, dass hinter unseren Häusern keine trennenden Zäune errichtet werden. Unsere Kinder konnten so ungehindertmiteinander spielen und haben von dieser Möglichkeit gern und lange ausgiebig Gebrauch gemacht. Auch als unsere Kinder groß waren, haben wir natürlich keine Zäune mehr gebaut. Jetzt haben wir seit einiger Zeit unseren Wolli. Der fegt inzwischen auch über sämtliche Grundstücke in der Umgebung. Als unsere Nachbarin ihren Gulasch zum Abkühlen auf die Terrasse gestellt hatte, war dies buchstäblich ein gefundenes Fressen für unseren Wolli. Glücklicherweise hat aber das gute Verhältnis zu unseren Nachbarn darunter nicht gelitten.
Diese Geschichte schickte uns Horst Küppers aus Langenfeld. Haben auch Sie eine interessante Tiergeschichte erlebt? Dann schicken Sie sie uns per E-Mail – mit Ihrem Namen, Wohnort und Telefonnummer. Textlänge: um 300 Wörter. Unbedingt sollten Sie ein Foto im jpg-Format (nicht größer als ein MB) beifügen. Die schönsten Geschichten veröffentlichen wir auf dieser Seite – vorbehaltlich Kürzungen und anderer Änderungen. Senden Sie Ihre Geschichten unter dem Stichwort „Einfach tierisch“an: redaktion@ rheinlandpresse.de.