Rheinische Post Hilden

ZAHLEN UND FAKTEN

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Head-up-Display (kleine Plastiksch­eibe, 600 Euro) und Spracheing­abe. So fährt er sich Der Q2 ist ein typisches SUV: erhöhte Sitzpositi­on, robustes, sicheres Fahrgefühl. Mag sein, dass er etwas agiler ist als der große Bruder. Er ist schließlic­h etwa 175 Kilo leichter. Obwohl der kleinste Diesel (116 PS) auf dem Papier 10,3 Sekunden braucht, um den Q2 von null auf 100 km/h zu beschleuni­gen, kommt der Wagen gut in die Gänge. Au- ßerdem verfügt er serienmäßi­g über einen Notbremsas­sistenten, hält gegen Aufpreis (690 Euro) selbststän­dig Abstand zum Vordermann und assistiert ab 60 km/h beim Halten der Fahrspur (1130 Euro). Für 850 Euro gibt es einen Parkassist­enten, der einem das Lenken in Längs- und Querparkpl­ätze abnimmt. Das kostet er Man kennt das von Audi: Die Preise für Sonderauss­tattung sind gesalzen. Der Basispreis für den Q2 liegt Hubraum 1598 ccm Leistung 85 kW/116 PS 0-100 km/h 10,3 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 197 km/h Länge 4,19 Meter Breite 1,79 Meter Höhe 1,51 Meter Radstand 2,60 Meter Kofferraum 405-1050 Liter Testverbra­uch 6,0 Liter Diesel CO2-Ausstoß 114 g/km Testwagen-Preis 41.440 Euro bei 22.900 Euro. Zum Vergleich: Der Q3 startet ab 28.550 Euro. Macht immerhin 5650 Euro weniger. Der günstigste Diesel beginnt bei 25.850 Euro in der Basisausst­attung. Für den ist er gemacht Ein SUV für die Generation Smartphone, die in der Stadt gerne auffallen will Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Nissan zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Der Q2 zeigt Ecken und Kanten. Er ist sozusagen der modernere Q3, was sich auch bei den digitalen Extras zeigt.

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