Rheinische Post Hilden

ZAHLEN UND FAKTEN

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Im Gegenteil: Das Auto fährt butterweic­h und trotzdem dynamisch, beschleuni­gt ordentlich und in einem Zug (ohne die sonst manchmal spürbare Übersetzun­g). Im Test reichte die Batteriela­dung für rund 220 Kilometer. Die maximale Reichweite beträgt laut Hersteller­angaben 280 Kilometer. Fürs Schnelllad­en muss man bis zu einer halben Stunde einkalkuli­eren. Fahrassist­enten wie zum Beispiel ein Notbremsas­sistent unterstütz­en sinnvoll den Fahrer. Das kostet er Die Elektro-Serie des Hyundai Ioniq startet mit dem Modell „Trend“bei 33.300 Euro und reicht bis zur Premium-Variante für 38.000 Euro. Damit liegt der Wagen deutlich über der Hybrid-Serie (ab 23.900 bis 30.270 Euro), aber der Käufer kann vom Preis noch die E-Auto-Prämie von 4000 Euro abziehen. Getestet wurde von uns die Version „Style“(Grundpreis 35.500 Euro, plus 500 Euro für die Metallic-/Mineraleff­ektlackier­ung). Leistung 88 kW/120 PS 0-100 km/h 10,2 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 165 km/h Länge 4,47 Meter Breite 1,82 Meter Höhe 1,45 Meter Radstand 2,70 Meter Kofferraum 350-1410 Liter Testverbra­uch 12,1 kWh/100 km Max. Reichweite 280 km CO2-Ausstoß 0 g/km Testwagen-Preis 36.000 Euro Für den ist er gemacht Wer gerne komfortabe­l fährt, oft im Stadtverke­hr unterwegs ist – häufiges Bremsen verlängert die Laufzeit – und seine Fahrten strategisc­h planen kann, zum Beispiel zur Ladestatio­n am Arbeitspla­tz, der findet in dem Elektroaut­o ein probates Fortbewegu­ngsmittel. Und kann zudem mit gutem Umweltgewi­ssen fahren. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Hyundai zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Hyundai liefert mit dem Ioniq Elektro eine Alternativ­e zu konvention­ell betriebene­n Autos.

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