National Express installiert neue Betriebszentrale
Die blau-weißen Züge fahren vielfach am Tag auch durch Haan und Gruiten. Betreiber National Express hat im Zuge der Unternehmenserweiterung und im Vorgriff auf den kommenden Betrieb von RRX-Strecken ab 2019 eine neue Betriebsleitzentrale in unmittelbarer Nähe zum Kölner Hauptbahnhof bezogen. Dabei wurde in modernste Technik im Bereich Software und Hardware investiert, um Betrieb und Kundeninformation weiter zu verbessern. Im Drei-Schichtsystem arbeiten 10 Mitarbeiter ab sofort in der Zentrale, die den Eisenbahnbetrieb der beiden Linien RE 7 (Rhein-Münsterland-Express) und RB 48 (RheinWupper-Bahn) rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr überwachen und steuern. Zusätzlich arbeiten drei Mitarbeiter ausschließlich für die Kundenkommunikation über WhatsApp und die National Express-Website. „Die Leitstelle ist das operative Herz eines Eisenbahnverkehrsunternehmens und dient als Schnittstelle zwischen Triebfahrzeugführern, Betriebsplanung, Werkstatt und Schienennetzbetreiber“, erklärt Dirk Ballerstein, Geschäftsführer der National Express Rail GmbH. „Wir reagieren damit auch auf Wünsche unserer Fahrgäste, unsere Kommunikation und Verlässlichkeit weiter zu verbessern.“Einhergehend mit dem Umzug wurden auch neue Telefonanschlüsse installiert, wodurch National Express teilweise neue Rufnummern erhielt. Bei der Übernahme der be- kannten Servicehotline 0221 13 999 444 hat ein technischer Fehler für Verbindungsprobleme gesorgt. Aufgrund dieser technischen Störung an der Telefonleitung ist der Kundendialog von National Express aktuell nicht erreichbar. Die Telekom arbeite mit Hochdruck an der Behebung der Störung, berichtete Unternehmenssprecher Daniel Prüfer. Die Dauer der Störung sei leider noch nicht bekannt. Alle Informationen rund um die aktuelle Betriebslage auf den Linien RE 7 und RB 48 finden Fahrgäste nach wie vor auf der Internetseite www.nationalexpress.de oder über den kostenlosen WhatsApp Service – den NX-Scout – des Verkehrsunternehmens. Infos und Anmeldung: www.nationalexpress.de/scout. Die Wahlen waren notwendig geworden, weil einige ehemalige Vorstandsmitglieder ihre Ämter niedergelegt hatten und ausgetreten sind – es hatte einige interne Querelen gegeben, die nun anscheinend beigelegt sind. Die Nachbarschaftshilfe kümmert sich vor allem um ältere Hildener. Mal geht es zum Einkaufen, mal wird Hilfe zu Hause gebraucht, mal ist ein Gang zum Amt notwendig. „Weitere Mitglieder sind uns immer willkommen“, so Benecke. Sie kündigt zudem an, künftig wieder regelmäßige zwanglose Treffen für Helfer, Mitglieder und Interessierte anzubieten. Ein solches Treffen soll nicht nur dem Austausch von Erfahrungen oder Problemen bei der Betreuung, sondern auch dem besseren Kennenlernen untereinander dienen. gök