Für den eigenen Tod organisatorisch und finanziell vorsorgen: Dieses Thema betrifft alle. Am Samstag, 18. November, 10 bis 15.30 Uhr, beleuchten neun Fachleute im Konferenzzentrum der RP in Düsseldorf-Heerdt das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven.
Bestattungsvor- und nachsorge, Vollmachten, Testamente und Schenkungen, Finanzplanung und Vermögensvorsorge, Ambulanter Hospizdienst, Erben und Vererben sowie die Grabpflege: Das sind die Themenkomplexe beim fünften Forumstag „Vorsorge zu Lebzeiten“am Samstag, 18. November, zu dem die Rheinische Post in ihr Konferenzzentrum in Düsseldorf-Heerdt einlädt. Der Leitgedanke dabei lautet: „Über den Tod haben wir nie gesprochen... bis wir mussten“.
Neun Experten aus unterschiedlichen Bereichen informieren in sieben Vorträgen über die vielen Facetten dieser
Der Leitgedanke lautet: „Über den Tod haben wir nie gesprochen... bis
wir mussten“
Thematik, geben Tipps und berichten in ihren jeweils halbstündigen Vorträgen über sinnvolle Vorsorgemöglichkeiten schon zu Lebzeiten. Zwei Vorträge finden jeweils parallel statt. Etliche dieser Fachleute referieren sogar zweimal. So haben die Besucher die Möglichkeit, sehr viele Referenten hören zu können.
Im Einzelnen sind dies: Bestatter und Trauerbegleiter Claus Frankenheim (Thema: „Gut vorbereitet? Wissenswertes für den letzten Weg“), die Steuerberater Christoph Joußen und Ingo Jansen („Steueroptimierung durch Schenkung“), Oliver Wirthmann vom Kuratorium Deutsche Bestattungskultur und dem Bund Deutscher Bestatter („Eine Sorge weniger – dank guter Bestattungsvorsorge“).
Dabei sind auch Monika Hofmeister und Bettina Kutzscher vom Hospizverein Düs- seldorf-Nord („Wie soll ich mit meiner Familie über mein Sterben sprechen?“), Dr. Thomas Franke von der NationalBank Vermögenstreuhand („Finanzplanung – Vermögensvorsorge zu Lebzeiten“), Rechtsanwalt Jens Gartung („Erben und Vererben“) und Wulf Merkelbach von der Genossenschaft Düsseldorfer Friedhofsgärtner („Mit Sicherheit gepflegt – Vorsorge durch einen Dauergrabpflegevertrag“).