E erfüllt mit seiner Gigabit-Offensive nun diesen Traum und hat im Raum Düsseldorf großflächig die ersten Glasfaser-Internetanschlüsse mit gonnen, weitere Gewerbegebiete kommen in den nächsten Monaten hinzu.
falls bis Mitte 2018 werden außerdem die Gewerbegebiete in Lierenfeld und Rath am neuen Glasfasernetz hängen, zudem kommt auch das Barbaraviertel in den Genuss der modernen Leitung. Insgesamt will Vodafone in ersten Düsseldorfer Gewerbegebieten sein Hochgeschwindigkeitsnetz ausbauen und damit Unternehmen mit Internetanschlüssen mit der vollen Bandbreite einer eigenen Glasfaserleitung ausstatten.
Kein Wunder, dass von Politik und Wirtschaft viel Lob für das Engagement von Vodafone kommt. Uwe Kerkmann, Leiter der Düsseldorfer Wirtschaftsförderung, betont: „Es ist absolut wichtig und ein zentraler Infrastrukturfaktor, für unsere Unternehmen moderne Glasfaser-Anschlüsse zur Verfügung zu haben – das ist ein echter Standortfaktor und wichtig für Startups, kleine und mittelständische Unternehmen, Handwerksbetriebe und natürlich große Unternehmen. Wir begrüßen es daher sehr, dass wir mit Vodafone einen Partner gefunden haben, der bereits die ersten Glasfaser-Anschlüsse realisiert hat und damit insbesondere in unseren Gewerbegebieten zur Zukunftsfähigkeit der Unternehmen beiträgt.“
Beim Vodafone-Ausbau wird den Firmen eine eigene Glasfaserleitung bis in das Unternehmensgebäude verlegt – es gibt keine Kupferleitungen mehr, die etwa Datenströme bremsen könnten. Realisiert wird dies mit der verzögerungsfreien FTTB-Technik (Fiber to the building, also Glasfaser bis ins Gebäude), die damit nach Angaben von Vodafone hohe Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde ermöglicht. Die Bandbreite muss daher auch nicht mit anderen Unternehmen im gleichen Gebäude geteilt werden (siehe dazu auch den Beitrag „So funktioniert das Netz der Zukunft“).
Damit sind Bandbreiten von 100 Mbit pro Sekunde bis 10 Gigabit pro Sekunde möglich – für mittelständische Unternehmen waren solche Bandbreiten bislang nicht erschwinglich oder aufgrund fehlender Infrastruktur nicht zugänglich. Vodafone hat mit dem Ausbau in den ersten Gewerbegebieten bereits gestartet, weitere folgen. Unternehmen in den betroffenen Gewerbegebieten haben die Möglichkeit, Ausbaukosten zu sparen, wenn sie sich jetzt für einen Glasfaser-Anschluss entscheiden. Dort, wo der Ausbau geplant ist oder bereits begonnen hat, können sie die Bau- kosten sparen. Obendrein bietet Vodafone den GlasfaserPionieren günstige Konditionen auf den monatlichen Tarif an. So sind Glasfasernetz-Anschlüsse in den betroffenen Gewerbegebieten bereits ab 199 Euro im Monat zu haben.
Die Unternehmen sollten jetzt aber nicht zu lange zögern. „Sind die Tiefbauarbeiten einmal abgeschlossen und die Kabel somit unter der Erde verlegt, zahlen Unternehmen für einen eigenen Anschluss dann den vollen Preis und tragen die vollen Baukosten“, erläutert Alexander Saul, Geschäftsführer Enterprise. „Oder die Unternehmen müssen warten, bis sich eine neue Gelegenheit des Netzausbaus in seiner Straße anbietet – aber das kann Jahre dauern.“
Aus diesem Grund spricht Vodafone derzeit verstärkt Unternehmen in den geplanten Gewerbegebieten an. Damit profitieren die Unternehmen in der aktuellen Phase von Kosteneinsparungen, weil der Düsseldorfer Telekommunikationskonzern den Ausbau mit Glasfaserinfrastruktur selbst finanziert. Die Vodafone-Experten weisen deshalb ausdrücklich darauf hin, die einmalige Chance jetzt zu nutzen und von der zukunftsweisenden Technologie zu profitieren. Denn Glasfaser ist der Standard von morgen.