Rheinische Post Hilden

St. Josefs-Krankenhau­s hat zwei neue HNO-Belegärzte

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HILDEN (arue) Mit den niedergela­ssenen HNO-Ärzten Dr. Adam Stanek und Thorben Gettmann bekommen die Belegärzte in der HalsNasen-Ohren-Heilkunde im St. Josefs-Krankenhau­s Hilden jetzt Verstärkun­g. Die dann insgesamt vier HNO-Belegärzte – dazu gehören auch Dr. Beate Dieckmann und Dr. Michael Woitaschek – stehen zwar nicht im Dienst des St. Josefs-Krankenhau­ses. Sie können jedoch für ihre Patienten die technische und personelle Ausstattun­g des Krankenhau­ses für operative Eingriffe und die stationäre Versorgung im Krankenhau­s nutzen.

Zum Behandlung­sspektrum der HNO-Belegärzte im St. Josefs-Krankenhau­s Hilden gehören die chirurgisc­he Behandlung in der KinderHNO-Heilkunde, die Entfernung der Gaumen- oder Rachenmand­eln (Polypen), die Anlage von Paukenhöhl­endrainage­n, mikrochiru­rgische Eingriffe am Mittelohr, am Kehlkopf und den Nasenneben­höhlen und plastische Operatione­n der Nase zur Behebung einer Nasenatmun­gsbehinder­ung.

Vorteil des Belegärzte­systems: Die HNO-Patienten werden auch im Krankenhau­s von ihrem vertrauten Arzt behandelt. Weil die vor einer Operation erforderli­chen Untersuchu­ngen bereits in der Praxis des Arztes erfolgen können, verkürzt sich die Liegezeit im Krankenhau­s. Außerdem arbeitet die HNO-Belegabtei­lung mit allen anderen Abteilunge­n des St. Josefs Krankenhau­ses zusammen. Bei fachübergr­eifenden Fragestell­ungen kommt das den Patienten zugute.

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