Rheinische Post Hilden

ZAHLEN UND FAKTEN

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So fährt er sich Der Streit am Gartenzaun hat ein Ende: Ab sofort gibt es die sogenannte Gute-Nachbarsch­afts-Einstellun­g. Per Knopfdruck lässt sich der Geräuschpe­gel absenken. Ebenso lässt sich programmie­ren, wann der GT fauchen, und wann er lieber flüstern sollte. Hinzu kommt ein „Drag“-Modus für den Einsatz auf abgesperrt­en Strecken. Er optimiert die Beschleuni­gungs-Performanc­e über eine Viertelmei­le. Ohne diese Einstellun­g sollten Fahrer ihren Bleifuß besser kontrollie­ren: 450 PS verbunden mit bis zu 529 Nm auf der Hinterachs­e lassen das Heck bei unsachgemä­ßer Nutzung ausbrechen. Die Lenkung könnte dagegen ein bisschen offener sein. So hat man das Gefühl, dass jede noch so kleine Korrektur den Wagen insbesonde­re bei hohen Geschwindi­gkeiten f lattern lässt. Das kostet er Kaum zu glauben, aber den V8er gibt es bereits ab 39.000 Euro, dann allerdings als Fastback mit 2,3 Li- Hubraum 5038 ccm Leistung 331 kW/450 PS 0-100 km/h 4,5 Sekunden max. Geschwindi­gkeit 250 km/h Länge 4,80 Meter Breite 1,92 Meter Höhe 1,39 Meter Radstand 2,72 Meter Kofferraum 332 Liter Verbrauch 12,5 Liter Super CO2-Ausstoß 279 g/km Testwagen-Preis 59.000 Euro ter-EcoBoost-Turbo-Benziner. Der fünf Liter große Achtzylind­er kostet ab 46.000 Euro. Die Cabrio-Version ist für jeweils 4500 Euro mehr zu haben. Die Preise für den Bullitt werden noch bekannt gegeben. Für den ist er gemacht Für Muscle-Car-Fans, die einen günstigen V8 suchen – und ein wildes Pferd bändigen können. Dieser Wagen wurde der Redaktion zu Testzwecke­n von Ford zur Verfügung gestellt.

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FOTO: HERSTELLER Der neue Ford Mustang ist nicht nur als Coupé (Fastback), sondern auch als Cabrio (Convertibl­e) erhältlich.

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